Human Scale:
7. Styling im Bad
Das Badezimmer ist per se ein statischer Raum, da die wasserführenden Sanitärprodukte fast unveränderlich die Raumästhetik vorgeben.
Das Badezimmer ist per se ein statischer Raum, da die wasserführenden Sanitärprodukte fast unveränderlich die Raumästhetik vorgeben.
In einer aktuellen Umfrage der Vereinigung Deutschen Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) bei über 3.000 Badnutzer würden 93 % der Befragten bei der Neugestaltung ihres Badezimmers auf eine hygienische und pflegeleichte Ausstattung achten.
Eine eigene Wellness-Oase, ein Privat Spa oder einfach ein Rückzugsort mit Wasseranschluss: die Konzepte zur Beschreibung eines privaten Badezimmers mit Mehrwert sind vielfältig.
Wasser ist eine knappe und teurer werdende Ressource, und die Energiepreise werden wohl dauerhaft hoch bleiben. Bei der tagtäglichen Nutzung des Bades liegt – unabhängig von der Haushaltsgröße – eines der größten Einsparpotenziale.
Das Gesundheitsempfinden der Menschen orientiert sich nicht mehr nur daran, wie man sich fühlt, sondern auch daran, was man aktiv für seine Gesundheit tut.
Seit Jahren beschreibt die Trendausstellung Pop up my Bathroom auf der ISH die
künftigen Entwicklungen im Badezimmer Trendforscher und
Design-Journalist Frank A. Reinhardt gibt einen Ausblick auf die Trends, die
dieses Mal im Mittelpunkt stehen.