Herzstück im Badezimmer
Das neue
Badkonzept Geberit One verpsricht mehr Raum und Flexibilität am
Waschplatz.
Für eine ganzheitliche Badplanung braucht nicht nur Kreativität,
Up-to-date-Produktwissen und technisches Knowhow, sondern auch Raumgefühl und ein
professionelles Feeling für Interior Design sowie ein gutes Gespür für die
Bedürfnisse der Bauleute. Dabei gilt es aus unendlichen Farb-, Material- und
Produktmöglichkeiten die richtige Kombination auswählen, eine Lichtplanung
umsetzen und die verschiedenen Gewerke im Projektablauf koordinieren. Um diese
komplexe Arbeit zu leisten, sammeln und verarbeiten Badplaner und
Badplanerinnen ständig Eindrücke. Für ihre Inspiration sammelt Pop up my
Bathroom Anregungen und Ideen für die Planung von Bädern.
Das neue
Badkonzept Geberit One verpsricht mehr Raum und Flexibilität am
Waschplatz.
Das Badezimmer hat einen hohen Stellenwert
bei der Hotelbuchung. Das bestätigt eine Studie von Kaldewei. Zugleich zeigt
sie auch die größten Pain Points im Bad auf.
Wie lassen sich Raumeindruck und Interior Design-Konzepte
bei der Planung eines Badezimmers visualisieren? Moodboards helfen Badplanern
und Architekten die Raumstimmung erlebbar zu machen.
In Interview erklärt Frank A. Reinhardt warum Weiß als Standardfarbe im Badezimmer Konkurrenz bekommt und
nennt die aussichtsreichsten Kandidaten für den längst fälligen farbigen
Machtwechsel.
Berührungslose Armaturen werden auch im
Privatbad immer beliebter. Innovative Montagesysteme versprechen eine einfache Installation.
Der Lifestylegedanke hat
Einzug ins Badezimmer erhalten. Der Wohlfühlfaktor soll für den eigentlichen
Funktionsraum ebenso gelten, wie für den Rest der Wohnung. Hülsta will mit zwei
seiner Kollektionen das Bad mit den anderen Wohnbereichen verbinden.
Mit dem
richtigen Raumkonzept und der richtigen Ausstattung wird das eigene Badezimmer zum
Fitnessbad, in dem die Nutzer den nötigen Ausgleich zwischen körperlicher
Ertüchtigung und Erholung finden können.
Die Referentin Elisabeth Endres versteht „Low-Tech" weniger im Sinne von „No-Tech"
als im Sinne von Robustheit gegenüber unsicheren Randbedingungen und entwickelt
Strategien zwischen passiven und aktiven Komponenten in der Gebäudeplanung.
Viele Badnutzer haben den Wunsch nach einem modernen und
wohnlichen Badezimmer, das vom aktuellen Lifestyle geprägt ist. Was das für Handel und Handwerk bedeutet, darüber spricht Jens J.
Wischmann mit seinen Gästen.
Das Luxushotel
Kempenski in Havanna setzt auf großzügige Gastfreundlichkeit mit edlen
Badlösungen aus dem Hause Kaldewei.