In den vergangenen Jahren hat das Badezimmer als Lebens- und Wohnbereich immer mehr an Bedeutung gewonnen. Mit dem Badmöbelprogramm Delos will Duravit zu dieser Entwicklung beitragen und mit reduziertem Design eine neue Leichtigkeit ins Bad bringen.
Die emaillierte Duschfläche „Design-Studie 2012“ aus dem Hause Kaldewei verschmilzt harmonisch mit dem Badezimmerboden, kein Ablauf unterbricht die Duschfläche aus hochwertigem Stahl-Email, denn die Entwässerung ist dezent in die Wand verlegt. Damit möchte Kaldewei Badplanern neue, ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten für den bodengleichen Duschbereich ermöglichen.
Wände und Böden ohne Fugen erleichtern nicht nur den Frühlingsputz oder die Renovierung in Bad, Küche und Eingangsbereichen. Mit der neuen Beschichtungstechnik PUR-Loft lassen sich zudem fließende Übergänge und ein stimmiges Gesamtbild im Innenraum und Outdoor-Bereich schaffen.
Duschen geht nur im Stehen. Falsch, sagt das Iserlohner Unternehmen Dornbracht und präsentiert mit seiner Horizontaldusche erstmals Duschvergnügen im Liegen. Mit dem horizontalen Duscherlebnis möchte Dornbracht der Sehnsucht nach natürlichen Elementen und natürlichem Wassererlebnis nachkommen und einen neuen Trend im Duschbereich setzen.
Die obligatorische Club-Bettwäsche wird auf die Dauer zu langweilig? Der Fan-Schlafanzug gefällt der Frau nicht? Und die Christbaumkugeln, das Handtuch und die Kerzen in den Farben des Lieblingsvereins harmonieren nicht mit der Einrichtung? Für die Fans des FC Barcelona gibt es nun, zumindest fürs Bad, eine elegante Lösung: Armaturen des Sanitärhersteller Hansa mit eingraviertem Vereinslogo der spanischen Supermannschaft lassen das Waschbecken zum absoluten Fan-Unikat werden.
Inmitten des Einrichtungskonzeptes Edition 11 für die gehobene Innenarchitektur sind mit den Drehtür-Spiegelschränken der Edition 11 Stauraumlösungen von 70 cm bis 280 cm realisierbar – passend zum umfangreichen Möbel- und Waschtischprogramm. Damit eröffnet der Spiegelschrank Edition 11 eine große Planungsfreiheit.
Mit ihrem neuen Aufsatzbecken Unisono will die Goslarer Manufaktur Alape die perfekte Ausreizung des Materials und handwerkliche Feinarbeit unter Beweis stellen. In dem kreisrunden, filigranen Becken sollen sich Formenreinheit, Funktionalität und Qualität zu einem Ganzen vereinen.
Wie hat ein Bad auszusehen? Hier das Standardprogramm von Dusche oder Wanne, WC und Waschtisch, darüber der Spiegel, dort vielleicht noch ein Schränkchen… und alles streng an der Wand lang. Das war einmal. Doch die Formen für den Bedeutungswandel weg von reiner Zweckmäßigkeit hin zu mehr Ambiente und Wohnlichkeit müssen erst noch gefunden werden.
Formal kann Wasser auf vielerlei Arten gefasst werden: hier strömt es puristisch aus einer auf reine Fläche reduzierten Armatur, dort quillt es dick oder sprudelnd aus bogenförmigen Hähnen in Wassertröge, filigrane Schalen oder minimalistisch flache Becken. Die Designtrends im Bad stehen auf der ISH immer wieder im Mittelpunkt des Interesses. Gerade das Badezimmer erweist sich dabei als ein Raum, in dem sich viele äußere Einflüsse aus Gesellschaft, Design und Umwelt widerspiegeln.
Die ISH 2011 trumpfte mit Innovationen auf, die beim Konsumenten Bedürfnisse weckten nach dem Sexappeal von elektronischen Armaturen, die eine berührungslose Bedienung oder per Knopfdruck regelbare Komfortsteuerung von Duschen und anderen Ausstattungsfeatures ermöglichen. Selten hat es in der Sanitärbranche einen solchen Innovationsschub gegeben, mit dem die elektronischen Produkte nun auch in den Privatbereich vorstoßen.