• Home
  • Trends
    • Das Bad als Lebensraum
    • Human Scale
    • 1. Körperpflege
    • 2. Körperhygiene im Badezimmer
    • 3. Alltagsroutinen im Badezimmer
    • 4. Geistige Aktivitäten im Badezimmer
    • 5. Fitness im Badezimmer
    • 6. Lust & Spaß im Badezimmer
    • 7. Styling (Dekoration und Einrichtung) im Badezimmer
    • 8. Reinigung und Organisation
    • 9. Entspannen und Wellness
    • 10. Nachhaltig agieren
    • 11. Gesundheitspflege
    • Archiv
  • Referenzen
    • Hospitality
    • Public Space
    • Private Spa
  • Architektur
    • Wall+Floor
    • Farben
    • Materialien
    • Licht
    • Barrierefrei
  • Badplanung
  • Planungsstudios
    • Hofmann + Wadsack
    • RJ Arkitektur
    • Stanke interiordesign
    • Port1 Badstudio
    • Ippolito Fleitz Group
  • Produkte
    • Neuheiten
    • Accessoires
    • Armaturen
    • Badewannen
    • Duschen
    • Waschtische
    • Badmöbel
    • Toiletten
  • Sanitärmarken
    • Axor
    • Bette
    • burgbad
    • Dallmer
    • Dornbracht
    • Duravit
    • Geberit
    • Glassdouche
    • Hansgrohe
    • Kaldewei
    • Kermi
    • Keuco
    • Sanipa
    • TECE
    • Viega
    • Villeroy & Boch
  • Seminare
  • Designlexikon
  • ISH
    • ISH 2025
  • Über
    • Pop up my Bathroom
    • Aktion Barrierefreies Bad
    • VDS
  • Presse
  • Kontakt
    • Impressum
    • Credits
    • Data Privacy
    • Newsletter
  • Search
  • deutsch
  • english
  • Home
  • Trends
    • Das Bad als Lebensraum
    • Human Scale
    • 1. Körperpflege
    • 2. Körperhygiene im Badezimmer
    • 3. Alltagsroutinen im Badezimmer
    • 4. Geistige Aktivitäten im Badezimmer
    • 5. Fitness im Badezimmer
    • 6. Lust & Spaß im Badezimmer
    • 7. Styling (Dekoration und Einrichtung) im Badezimmer
    • 8. Reinigung und Organisation
    • 9. Entspannen und Wellness
    • 10. Nachhaltig agieren
    • 11. Gesundheitspflege
    • Archiv
  • Referenzen
    • Hospitality
    • Public Space
    • Private Spa
  • Architektur
    • Wall+Floor
    • Farben
    • Materialien
    • Licht
    • Barrierefrei
  • Badplanung
  • Planungsstudios
    • Hofmann + Wadsack
    • RJ Arkitektur
    • Stanke interiordesign
    • Port1 Badstudio
    • Ippolito Fleitz Group
  • Produkte
    • Neuheiten
    • Accessoires
    • Armaturen
    • Badewannen
    • Duschen
    • Waschtische
    • Badmöbel
    • Toiletten
  • Sanitärmarken
    • Axor
    • Bette
    • burgbad
    • Dallmer
    • Dornbracht
    • Duravit
    • Geberit
    • Glassdouche
    • Hansgrohe
    • Kaldewei
    • Kermi
    • Keuco
    • Sanipa
    • TECE
    • Viega
    • Villeroy & Boch
  • Seminare
  • Designlexikon
  • ISH
    • ISH 2025
  • Über
    • Pop up my Bathroom
    • Aktion Barrierefreies Bad
    • VDS
  • Presse
  • Kontakt
    • Impressum
    • Credits
    • Data Privacy
    • Newsletter
  • Search

Die Hygiene-Welle im Bad kommt

03/21
Viega Visign for Style 25 sensitive

Die Berührung von WC-Betätigungsplatten kann vermieden werden: Elektrifizierte Betätigungsplatten lösen aus, wenn die Hand mit ein wenig Abstand vor die gewünschte Spülfunktion gehalten wird und schaffen so die gewünschte Distanz zu Bakterien und Viren.

Foto: Viega, Visign for Style 25 sensitive

  • Badplanung
  • Hospitality
  • Produkte
  • Dusch-WC
  • Smart Home
  • Storys
  • Armaturen
  • WC
  • Trends

Sauberkeit durch schmutz- und bakterienresistente Oberflächen, berührungslose Bedienung und hygienische Komfort-WCs: Hygiene im Bad ist so gefragt wie nie. Die smarten Lösungen der Sanitärwirtschaft für wachsende Hygieneanforderungen sind auch auf der ISH digital 2021 Thema – egal, ob für das Hotel-Bad, die öffentliche Toilette oder das private Lifestyle-Badezimmer.

Nicht nur in Zeiten von Corona ist Hygiene im Bad ein sensibles Thema. Doch mit der derzeitigen Sorge um die persönliche Sicherheit und die Gesundheit der Familie, mit dem schon fast reflexhaft eingeübten Verhalten von häufigem Händewaschen und Kontaktvermeidung erhält es eine neue, ungeahnte Brisanz. Mit der weltweiten Pandemie-Erfahrung rückt die Sauberkeit im Bad wieder so stark in den Fokus, dass die hygienischen Produkteigenschaften der Sanitärausstattung sowohl für renovierungswillige Konsumenten als auch für Architekten und Projektplaner öffentlicher Einrichtungen wieder größere Bedeutung bekommen.

Hygienefragen wieder verstärkt im Fokus

KEUCO Plan

Berührungsloser Seifenspender: Fürs Einseifen der Hände muss eigentlich nichts mehr angefasst werden. Neben seiner Funktion als Spender für Schaumseife oder Desinfektionsschaum am Waschtisch kann er auch als Hygieneschaumspender am WC eingesetzt werden.

Foto: KEUCO, Plan

Wie die Branche registriert, scheinen die neuen Anforderungen an Hygienemaßnahmen auch ein Umdenken in privaten Haushalten auszulösen. Die Sensibilität für Sauberkeit und Sicherheit hat sich aufgrund der aktuellen Entwicklungen deutlich erhöht. Lösungsangebote hierfür sind seitens der Industrie bereits vorhanden. „Im Bereich Hygiene muss das Bad nicht neu erfunden werden“, gibt Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) grundsätzlich Entwarnung und hält nichts von Panikmache: „Das Badezimmer ist eigentlich sowieso einer der saubersten Räume in der Wohnung. Das liegt an den Oberflächen und den modernen Produkten, die hier heute zum modernen Standard gehören.“


Klar ist aber auch, dass einige der krankmachenden Erreger unter all den Viren und Bakterien per Handschlag oder über Schmierinfektion via Oberflächen übertragen werden. Das findet der eine oder andere vielleicht beunruhigend – auch, wenn jüngste Forschungsergebnisse wie die so genannte Heinsberg-Studie von der Bonner Mikrobiologin Ricarda Maria Schmithausen und dem Virologen Hendrik Streeck die Vermutung zu bestätigen scheinen, dass die indirekte Übertragung des Corona-Virus über Oberflächen eine eher geringe Rolle bei seiner Ausbreitung spielt. Die bei weitem wichtigsten Übertragungswege sind die Infektion über Tröpfchen und Aerosole.

Das Bad als sichere Rückzugszone

Patientenbad im Potsdamer St. Josefs-Krankenhaus mit Produkten von Ideal Standard

Hygiene-Konzepte für Patientenbäder in Krankenhäusern, wie hier im Potsdamer St. Josefs-Krankenhaus, bieten den Patienten nicht nur ein höheres Sicherheitsempfinden, sondern auch ein Mehr an Aufenthaltsqualität durch designorientierte Sanitärlösungen.

Foto: Ideal Standard

Das private Badezimmer nimmt bei der Hygiene eine wichtige Funktion ein – erst recht in Zeiten, in denen viele Familienmitglieder das Badezimmer den ganzen Tag über nutzen. Damit es bei der hier immer wieder auftretenden Feuchtigkeit und Wärme nicht zu einem Nährboden für unerwünschte Keime und Bakterien wird, spielen neben einer modernen Ausstattung auch Pflegemaßnahmen und simple Verhaltensregeln wie gutes Lüften eine Rolle.


Im halböffentlichen und öffentlichen Raum hat das Thema Hygiene aktuell noch eine weit größere Relevanz. Die Hospitality-Branche muss neue Hygienekonzepte entwickeln, und viele sanitäre Einrichtungen für Büroräume, Event-Locations oder im öffentlichen Raum müssen den erhöhten Hygieneanforderungen angepasst und umgerüstet werden. Die Sanitärwirtschaft bietet dafür sowohl für den privaten als auch für den (halb-) öffentlichen Bereich zahlreiche Lösungen an.

Produktinnovationen rund um das WC

Geberit AquaClean App

Hoher Hygienestandard am WC: Dank neuer Wasserspül-Technologie und einer optimierten Becken- und Siphongeometrie bieten WCs und Dusch-WCs eine noch bessere Wasserführung für perfekte Spülergebnisse. Die Bedienung von Dusch-WCs erfolgt dabei zunehmend berührungslos.

Foto: Geberit, AquaClean App

Bei der Minimierung der manuellen Oberflächenkontakte bringt vor allem die Digitalisierung von WCs und Armaturen große Vorteile. So verbirgt sich etwa hinter einigen WC-Betätigungsplatten eine Sensortechnologie, mittels derer die Spülung ganz berührungsfrei ausgelöst werden kann. Villeroy & Boch geht noch einen Schritt weiter und bietet ein WC mit „Mitdenk“-Funktion an, die das Spülen selbständig übernimmt, wenn der Nutzer es vergisst oder die Spülung nicht selbst auslösen kann. Bei Leerstand oder Reisen kann somit eine Keimbildung durch Stagnationswasser verhindert werden.


Moderne Dusch-WCs bieten oft noch mehr Funktionen als berührungsloses Spülen. So muss bei vielen Ausstattungsvarianten von Dusch-WCs nicht einmal mehr der Deckel angefasst werden. Durch Sensorsteuerung öffnet und schließt sich der Deckel automatisch, wenn sich ein Nutzer der Toilette nähert. Manche Dusch-WCs verfügen sogar über eine Bluetooth-Schnittstelle und können mit dem Smartphone bedient werden. Neben dem technologischen Fortschritt ist der durch die zunehmende Akzeptanz von Dusch-WCs etablierte Sauberkeitsanspruch sicherlich auch ein Kulturfortschritt. Die gezielte und gründliche Intim-Hygiene mit einem pulsierenden Duschstrahl vermittelt ein tagtägliches Frische-Gefühl. Je nach Ausstattung verfügen die Dusch-WCs über eine integrierte Selbstreinigungsfunktion.

Innovative Hygiene-Konzepte in öffentlichen Sanitäranlagen

Berührungslose Spültechnik von Viega

Stimmige Interior-Designkonzepte mit einem Plus an Hygiene: Die per Infrarot-Technik gesteuerten Urinalbetätigungsplatten von Viega lassen sich auf das Umfeld der öffentlichen Sanitärräume abstimmen. Die Spülung erfolgt vollkommen berührungslos.

Foto: Viega

In öffentlichen oder halböffentlichen Einrichtungen hat sich Hygiene als besonders sensibler Bereich erwiesen. Waschbecken und Toiletten in Bürokomplexen, Hotels oder Veranstaltungsstätten, besonders aber in Krankenhäusern und Pflegeheimen gehören auf den Prüfstand. Berührungslose Produkte werden dabei eine Schlüsselrolle übernehmen. Die Technik ist ausgereift und kann helfen, die mit der Pandemie-Erfahrung gewachsenen Hygieneanforderungen umzusetzen. Denn gerade die Berührung der Armatur sollte, wo immer möglich, vermieden werden. Konventionelle Armaturen werden zuerst mit ungewaschenen Händen angefasst, wodurch Keime und Viren auf die Armaturenoberfläche übertragen werden könnten. Gleichzeitig könnten unter Umständen durch Kreuzkontamination nach dem Waschen neue Keime und Viren aufgenommen werden.


Berührungslose Armaturen stellen daher eine gute Alternative dar, um das so vehement propagierte Händewaschen hygienischer zu gestalten. Die Armaturen unterscheiden sich optisch zudem kaum noch von konventionellen Modellen: Aufgrund der fortschreitenden Miniaturisierung der Sensortechnologie kann das Design der Armaturen dem Umfeld der Architektur angepasst werden. Einen Schritt weiter geht Dornbracht mit seiner Touchfree-Variante, die mit allen Armaturenserien des Herstellers kompatibel ist. Das auf Hochfrequenztechnologie basierende System erkennt die Bewegung auch ohne ein Infratorauge. Der HF-Sensor ist, unsichtbar für den Nutzer, unterhalb des Waschtisches positioniert. Über eine separate, stromführende Systembox lassen sich Funktionen wie Temperatureinstellung, Nachlaufzeit oder Reinigungsstopp einstellen.

Hygiene-Maßnahmen im Bad sind oft auch nachhaltig

Dornbracht Touchfree

Berührungslose Armaturen werden zunehmend auch in privaten Haushalten eingesetzt: Aufgrund der fortschreitenden Miniaturisierung der Sensortechnologie kann das Design der Armaturen dem Umfeld der Architektur angepasst werden.

Foto: Dornbracht, Touchfree

Hygiene im Badezimmer und in öffentlichen Sanitäranlagen ist nicht erst seit der Corona-Krise ein Trendthema. Daher ist die Sanitärwirtschaft bereits heute in der Lage, auf die aktuell gesteigerte Nachfrage nach besonders hygienischen Produktkonzepten mit einer ganzen Palette an innovativen Produkten rund um Waschtisch und WC zu antworten.


Auch VDS-Geschäftsführer Jens J. Wischmann sieht die Notwendigkeit von Hygiene-Konzepten im privaten Bad und im öffentlichen Sektor, hebt dabei aber auch den Nachhaltigkeitsaspekt hervor, der sowohl bei der Renovierung als auch beim Neubau von sanitären Einrichtungen ins Gewicht fällt: „Ich erwarte zur ISH digital 2021 weitere Produkt- und Dienstleistungs-Neuheiten aus dem Bereich Hygiene. Wasserführende Hygiene-Produkte im Bad stellen zweifelsohne einen Wachstumsmarkt dar. Und bei vielen der hygienischen Sanitärprodukte ist der Aspekt der Nachhaltigkeit bereits inkludiert.“ Weniger Wassereinsatz beim WC und beim Händewaschen, Energieeinsparungen bei der Nutzung von warmem Wasser, Reduzierung von Reinigungsmitteln sowie lange Nutzungszeiten durch langlebiges Design: die Hygiene-Ideen der deutschen Sanitärwirtschaft sind nicht nur effektiv und komfortsteigernd, sondern auch nachhaltig.

Verwandte Artikel

Der MEnsch ist das Marstab in der Badplanung
  • Badarchitektur
  • Badplanung
  • Duschen
  • WC
  • Waschbecken

Die perfekten Maße für den Menschen im Badezimmer

04/25

Der Mensch ist der Maßstab im Bad. Doch wel­che Höhen sind ideal zur Anbrin­gung von Wasch­tisch, Spie­gel, WC und Duschar­ma­tur?

mehr

  • Badplanung
  • Veranstaltungen
  • Pop up my Bathroom

„Nutzerbedürfnisse sind integraler Bestandteil der Badplanung.“

03/25

Seit Jahren beschreibt die Trendausstellung Pop up my Bathroom auf der ISH die künftigen Entwicklungen im Badezimmer Trendforscher und Design-Journalist Frank A. Reinhardt gibt einen Ausblick auf die Trends, die dieses Mal im Mittelpunkt stehen.

mehr

  • Badarchitektur
  • Badgestaltung
  • Badplanung
  • Farben

Einfache Badplanung mit handlichem Farbfächer von Bette

02/25

Mit dem handlichen Farbfächer von Bette soll die Vorauswahl der Farbe bei der Badplanung sowie im Beratungsprozess erleichtert werden.

mehr

Wandhängend oder bodenstehend ist auch eine Frage des persönlichen Geschmacks
  • Badarchitektur
  • Badmöbel
  • Badplanung
  • Trends

Wandhängend vs. bodenstehend

01/25

Ob wandhängend montiert oder bodenstehend - in der modernen Badplanung kommen beide Varianten zum Einsatz.

mehr

Jetzt Trendletter abonnieren
  • Smart Bathroom: 8 Fakten zum Badezimmer der Zukunft
  • Green Bathroom: 8 Fakten zur ökologischen Badplanung
Instagram
Informationsplattform
für kreative Badgestaltung,
Architektur und Design
  • Home
  • Trends
    • Das Bad als Lebensraum
    • Human Scale
    • 1. Körperpflege
    • 2. Körperhygiene im Badezimmer
    • 3. Alltagsroutinen im Badezimmer
    • 4. Geistige Aktivitäten im Badezimmer
    • 5. Fitness im Badezimmer
    • 6. Lust & Spaß im Badezimmer
    • 7. Styling (Dekoration und Einrichtung) im Badezimmer
    • 8. Reinigung und Organisation
    • 9. Entspannen und Wellness
    • 10. Nachhaltig agieren
    • 11. Gesundheitspflege
    • Archiv
  • Referenzen
    • Hospitality
    • Public Space
    • Private Spa
  • Architektur
    • Wall+Floor
    • Farben
    • Materialien
    • Licht
    • Barrierefrei
  • Badplanung
  • Planungsstudios
    • Hofmann + Wadsack
    • RJ Arkitektur
    • Stanke interiordesign
    • Port1 Badstudio
    • Ippolito Fleitz Group
  • Produkte
    • Neuheiten
    • Accessoires
    • Armaturen
    • Badewannen
    • Duschen
    • Waschtische
    • Badmöbel
    • Toiletten
  • Sanitärmarken
    • Axor
    • Bette
    • burgbad
    • Dallmer
    • Dornbracht
    • Duravit
    • Geberit
    • Glassdouche
    • Hansgrohe
    • Kaldewei
    • Kermi
    • Keuco
    • Sanipa
    • TECE
    • Viega
    • Villeroy & Boch
  • Seminare
  • Designlexikon
  • ISH
    • ISH 2025
  • Über
    • Pop up my Bathroom
    • Aktion Barrierefreies Bad
    • VDS
  • Presse
  • Kontakt
    • Impressum
    • Credits
    • Data Privacy
    • Newsletter

Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V. (VDS)
Rheinweg 24
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 923999-30
Fax: +49 (228) 923999-33
info *at* sanitaerwirtschaft *punkt* de

  • deutsch
  • english

powered by depage::cms

Informationsplattform für kreative
Badgestaltung, Architektur und Design