The Tokyo Toilet: Faszinierende Toiletten im öffentlichen Raum
„The
Tokyo Toilet“ ist eine Kooperation zwischen der Nippon Foundation und der Stadt
Tokio. Bei dem Projekt hat das japanische Sanitärunternehmen Toto eine
Schlüsselrolle übernommen.
Public Space
Im
öffentlichen Raum erhält das Thema Badezimmer und Toilette zunehmende Bedeutung – viele bestehende Anlagen müssen saniert oder
neuen Anforderungen angepasst werden. Der Sanierungsbedarf in Schulen,
Kindergärten, Universitäten, Sportstätten oder Fußballstadien ist groß. Dem
Thema Hygiene im Public Space kommt vor
dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie eine noch wichtigere Bedeutung zu. Pop up
my Bathroom zeigt hier innovative Beispiele von Bädern für den öffentlichen
Raum.
„The
Tokyo Toilet“ ist eine Kooperation zwischen der Nippon Foundation und der Stadt
Tokio. Bei dem Projekt hat das japanische Sanitärunternehmen Toto eine
Schlüsselrolle übernommen.
Für
die Wickelbereiche wurden blaue Duschwannen von Bette zu maßgefertigten
Waschtischen umfunktioniert.
Aire Ancient Baths, das luxuriöse Wellnesskonzept aus Spanien, öffnet die
Türen zu einer neuen Kopenhagener Niederlassung im historischen Gebäude des
Hotels Ottilia.
Bei der Sanierung seiner Büroräume hat sich das Architekturbüro Schwarz Nürnberg
ein Musterbad eingerichtet und dabei auf die Badserie Geberit ONE
zurückgegriffen.
Architekten, Planer und Entscheider in den Schulen stehen vor der wichtigen Herausforderung, mit stimmigen Konzepten und der entsprechenden Ausstattung Räume zu schaffen, die dauerhaft hygienische Sicherheit und ein angenehmes Umfeld bieten.
Produkte von Villeroy & Boch unterstützen das stimmige
Einrichtungskonzept der Münchener Szene-Bar 33rpm.
Im St. Josef-Krankenhaus in Potsdam tragen Ideal Standard-Produkte zu
einer erhöhten Aufenthaltsqualität und besseren Krankenhaushygiene bei.
Produktlösungen müssen im Gesundheitssektor
besonders vielseitig und benutzerfreundlich sein – so wie der Objekt-Bügelhebel von Hansa.
Fremd und doch vertraut passt sich der Neubau in das gerade
einmal zehn Meter breite, schräg zulaufende Grundstück inmitten
herrschaftlicher Bürgerhäuser der Hamburger Palmaille ein. Besonders
herausfordernd für die Planer: das Bad von nur 1,5 Metern Breite.
Die neue Kunst- und Veranstaltungs-Location KanyaKage in Berlin-Kreuzberg zeigt in rustikalem Charme regelmäßig zeitgenössische Kunst. In den Sanitärräumen präsentiert sich zeitlos-schlichtes Understatement.