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It`s Showtime: Bühne frei für den gestylten Waschtisch

01/22
Waschtisch-Wand-Ensemble Lin20 von burgbad

Neben dem WC ist der Waschtisch die am häufigsten frequentierte Station im Badezimmer. Durch eine zentrale Positionierung werden weite Wege vermieden.

Foto: burgbad, Lin20

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Mit dem Waschtisch fängt alles an: Bei einer professionellen Badplanung stellt er oft den Ausgangspunkt für Ausstattung und Möblierung dar. Die Wand mit dem Waschtisch davor ist wie eine Bühne, deren Gestaltung das gesamte Badezimmer dominiert. Der Trendbeitrag zeigt die aktuellen Trends für den Arbeitsplatz im Badezimmer.

Die Position des Waschtischs ist in der Regel durch bereits bestehende Wasseranschlüsse und den Ablauf vorgegeben. Bei einer freien Planung kann der Waschtisch optimal platziert werden. Aufgrund der häufigen Nutzung sollte der Waschtisch dabei möglichst zentral positioniert werden, und er sollte ohne große Umwege anzusteuern sein. Wichtig ist auch die Lage zum Fenster. Zwar können innovative Lichtsysteme im Spiegelschrank zu jeder Tageszeit funktionales und emotionales Licht liefern, doch natürliches Tageslicht kann, wenn es in ungünstigem Winkel einfällt, den „Arbeitsplatz“ im Badezimmer durch Schatten oder direkte Sonneneinstrahlung beeinträchtigen.

Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: die Waschtisch-Wand als Gestaltungsbühne

Waschtisch Geberit iCon

Tiefe erzeugen: Durch die Staffelung von Sanitärprodukten und Accessoires entsteht eine optische Tiefe, wodurch schmale Bäder optisch größer erscheinen.

Foto: Geberit, iCon

Der Montagewand für den Waschtisch kommt eine besondere Bedeutung zu, denn die Badnutzer blicken nicht nur lange Zeit auf die Wand, das Ensemble aus Waschbecken, Unterschrank, Spiegel und möglichen Seitenschränken ist auch ein dominantes Gestaltungselement in der Gesamtplanung des Badezimmers. Waren in den 1980er und 1990er Jahren raumhohe Fliesen für die Wandgestaltung Standard, sind nun auch offene Wandbeläge üblich: Tapeten oder gespachtelte Wände kommen gänzlich fugenlos daher und betonen den wohnlichen Look in einem modernen Lifestyle-Badezimmer. Für Liebhaber der Dekorfliese sind kleinteile Fliesen mit dekorativen, oft floralen Mustern eine ebenfalls angesagte Gestaltungsalternative. Muster, prägnante Farben oder ein expressives Fliesen- bzw. Fugenbild sind dabei oft auf diese eine Wand im Bad beschränkt. Zumeist ist dann der Rest des Badezimmers monochrom und in neutralen Tönen wie Grau oder modernen Brauntönen gehalten. Vorteil: Ein Make-up nach einigen Jahren ist leicht durchzuführen und kann die Optik des Badezimmers grundlegend verändern, ohne die fest montierten Sanitärprodukte austauschen zu müssen.

Gesamtkonzept Waschtisch: perfekt abgestimmt und abgemessen

Waschtischeinheit Lignatur von Keuco und Team 7

Flächen für Dekorationen schaffen: Ein gut gestylter Waschtisch sollte nicht nur aufgeräumt sein, sondern auch Freiflächen für potenzielle Dekoration anbieten.

Foto: Keuco, Team 7, Lignatur

Die verwendeten Sanitärprodukte ergeben zusammen mit der Wandgestaltung ein harmonisches Gesamtbild. Badmöbel und Waschtisch bilden eine Einheit. Armaturen und Accessoires sind ebenfalls abgestimmt – sowohl in der Form als auch in der Oberfläche. Die Vielfalt an unterschiedlichen Designs und Dekoren hat sich aktuell durch diverse innovative Oberflächenvarianten erhöht. Die Waschtisch-Einheit kann dabei nicht nur auf den gegebenen architektonischen Rahmen abgestimmt werden, sondern auch zunehmend auch nach den Geschmacks-Vorlieben der Badnutzer und -nutzerinnen ausgewählt werden: manche Markenhersteller bieten in einzelnen Kollektionen sogar Wunschfarben an. Badmöbel sind immer häufiger in passgenauer Einzelanfertigung erhältlich.


Das Customizing-Prinzip umfasst sogar den eigentlichen Waschtisch, der auf Konsolen oder als feste Einheit mit dem Möbel gekauft wird. Selbst Keramik-Waschtische können mittlerweile millimetergenau ab Werk geschnitten und teilweise sogar mit umlaufender Randung und Glasur gefertigt werden. Auch eine Armatur kann mit Farb-, Material- und Holz-Applikationen zu einem Gesamtkunstwerk zusammengestellt werden. Die Badplaner können aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen, um die Bühne im Badezimmer für die Bauherren aufzubauen. In der Regel werden die am Waschtisch definierten Gestaltungselemente auf die weitere Badplanung übertragen.


Elemente von Armatur und Waschtischensemble – etwa die Oberfläche der Armatur oder ein bewusst ausgewähltes Möbeldekor – finden sich dann als wiederkehrende Gestaltungselemente bei der Dusche oder in der Möbel- und Textilausstattung wieder. Das können Fensterbank, Stuhl, Regal oder Teppich sein – hier gibt es keine Grenzen mehr.

Storyboard: der Waschtisch bestimmt, was für eine Geschichte das Bad transportiert

Neben den einzelnen Elementen, der Wandgestaltung und den Sanitärprodukten kommt der Story hinter der Badplanung eine zunehmende Bedeutung zu. So wird etwa die Idee eines bewusst nachhaltig gestalteten Badezimmers mit einem floralen Bildmotiv auf der tapezierten Waschtisch-Wand glaubhafter transportiert als durch eine Wandgestaltung im Betonlook. Wenn eine dominante Farbe eine tragende Rolle in der Badplanung übernimmt, wird sie auf der Wand mit dem Waschtisch bewusst als Gestaltungselement eingesetzt und betont. So wird die Waschtisch-Wand zur Leinwand und Projektionsfläche für die Story hinter der Badplanung.

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