Die Echtholzkollektion Max von Burgbad: Weniger ist mehr
Mit Max hat burgbad eine Badmöbel-Kollektion aus natürlichen
Materialien in handwerklicher Qualität und moderner, zeitloser Optik entworfen. Das klassische Design von Max erhält
durch fein gearbeitete Rahmenfronten und dünne Abdeckplatten sowie durch
Einsätze von Wiener Geflecht ein unverwechselbares, trendkonformes Profil.
Farblich naturbelassen passt das Wiener Geflecht sehr
harmonisch zu der Oberfläche Asteiche Natur und bildet einen stimmigen Kontrast
zu der Farbvariante Eiche Dark Chocolate. Ein Kontrast, mit dem schon Mitte des
19. Jahrhunderts der ikonische Kaffeehausstuhl Nr. 14 von Thonet spielte, dem
das Wabengeflecht seinen Namen verdankt. Das über einen Rahmen gespannte
Geflecht vermittelt eine gewisse Leichtigkeit und sorgt zudem für eine gute
Durchlüftung der Schränke.
Ehrliche Materialien für das Badezimmer
Das klare, mit geometrischen Grundformen spielende Design
von Max unterstreicht die Verbindung von Moderne, Tradition und Handwerk.
Bestimmt wird es durch die schmal profilierten Rahmenfronten und die Integration
von Wiener Geflecht bei der Auswahl der Möbeltüren von Waschtischunterschrank,
Hängeschrank, Kommode und Sitztruhenfront. Stollen und Schubkästen der
Kollektion werden aus Vollholz gefertigt, Korpusseiten, Böden, Abdeckplatten
und Frontfüllungen aus Furnierplatten. Die Stollenbauweise sowie die
quadratischen und rechteckigen, über eine Aussparung grifflos zu öffnenden
Rahmenfronten stellen das durchgängige Designelement bei allen Schränken der
Kollektion dar.
Die Waschtischeinheiten von Max gibt es als bodenstehende
(912 mm Gesamthöhe) und wandhängende Variante (612 mm Höhe) in jeweils 490 mm
Tiefe und 550, 700, 1000 und 1300 mm Breite in Kombination mit einem
extra-dünnen, weißen Flächenwaschtisch aus weiß-glänzender Keramik. Für die
wandhängenden Einheiten können auch kreisförmige, keramische Aufsatzwaschtische
in Weiß oder Schwarz Matt gewählt werden, die standardmäßig die Gästebad-Lösung
(910 mm Höhe, 400 mm Tiefe, 550 mm Breite) komplettieren. Die Aufteilung des
Waschtischunterschranks in Schübe und vertikale Schrankelemente variiert
abhängig von seiner Breite.
Traditionelle Formensprache in die Moderne überführt
Der schmale Hochschrank (1990 mm Höhe, 403 mm Tiefe, 406 mm
Breite) bietet über dem unteren Schub ein hohes, mit einer Tür geschlossenes
Fach und erinnert damit an einen Garderobenschrank. Bei der breiteren Variante
(606/806 mm Breite) wird er seitlich um eine Reihe offener Fächer erweitert.
Auch die Kommode (1210 mm Höhe, 453 mm Tiefe, 1006 mm Breite) mit ihrer
asymmetrischen Aufteilung – drei Schübe und ein hochrechteckiges, 1-türiges
Fach – sowie die in zwei Breiten wählbare Sitztruhe (500 mm Höhe, 450 mm Tiefe,
700/1200 mm Breite) wecken Assoziationen an traditionelle Produkte und besitzen
einen sehr ursprünglichen, fast nostalgischen Charme, der durch die moderne
Designsprache in die Moderne übertragen wird.
Die schlichten, mit einer umlaufenden
LED-Beleuchtung ausgestatteten Spiegel (600 mm Höhe, 200 mm Tiefe, 450 mm/600
mm/900 mm/1200 mm Breite) nehmen durch die tiefe, als Ablage fungierende
Rahmung das Design der Möbel wieder auf. Die in der Höhe dazu passenden,
1-türigen Hängeschränke (600 mm Höhe, 200 mm Tiefe, 300 mm Breite) lassen sich
bündig dazu kombinieren. Zudem verfügen die Leuchtspiegel über eine Lichttemperatur-Steuerung
zwischen Warm- und Kaltweiß.
Nachhaltige Qualität aus deutscher Produktion
Das Konzept der Kollektion (inhouse Design: Teresa Meister)
stellt durch Materialität und ein durchdachtes Design Natürlichkeit und Nachhaltigkeit
in den Mittelpunkt. So basieren die Maße der Max-Elemente auf einem
Rastersystem, durch das für die Schränke der Kollektion die gleichen Bauteile
und Fronten verwendet werden können. Die Reduktion der unterschiedlichen Teile
verringert den produktionstechnischen und logistischen Aufwand und schont so
die Umwelt.
Burgbad hat bei der Entwicklung von Max auch auf die
Einhaltung der strengen Prüfkriterien Wert gelegt, die mit dem Herkunftszeichen
„Möbel Made in Germany“ verknüpft sind und die vom Deutschen Institut für
Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) nachgehalten werden. Das 2020 vom Verband
der deutschen Möbelindustrie (VDM) eingeführte Label garantiert, dass
Konstruktion, Montage und Qualitätsprüfung der zertifizierten Produkte in
Deutschland stattfinden, der für die Qualität relevante Herstellungsprozess
überwiegend in Deutschland erfolgt und die Bauteile zum überwiegenden Teil aus
Deutschland stammen.