Body & Soul: Peter Ippolito über die materialorientierte Erlebniswelt Bad
Als materialorientierte Erlebniswelt ist das Bad vor der perfekte Ort, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Als materialorientierte Erlebniswelt ist das Bad vor der perfekte Ort, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Die Referentin Elisabeth Endres versteht „Low-Tech" weniger im Sinne von „No-Tech"
als im Sinne von Robustheit gegenüber unsicheren Randbedingungen und entwickelt
Strategien zwischen passiven und aktiven Komponenten in der Gebäudeplanung.
Der Vortrag von Mathias Knigge stellt exklusiv die beim ZVSHK-Award ausgezeichneten Produkte und Gewinner vor.
Das Luxushotel
Kempenski in Havanna setzt auf großzügige Gastfreundlichkeit mit edlen
Badlösungen aus dem Hause Kaldewei.
Im Zuge der Sanierung einer Altbauwohnung entstand eine moderne Mietwohnung mit
neu gestaltetem Familienbad. Da das alte Bad sehr klein war wurde das neue Bad kurzerhand in die ehemalige Küche eingebaut.
Sanierungen von Mehrfamilienhäusern folgen oft einem engen Zeitplan. Vorweandsysteme wie Steptec von Viega helkfen dabei Zeit und Kosten zu sparen.
Mit UB1 stellt das australische Unternehmen Uniq Bathroom eine äußerst kompakte Sanitärlösung vor: Toilette, Dusche und Waschbecken in einem.
Wie sieht das Badezimmer der Zukunft aus? Neben dem Innovationsschub aus dem Bereich der Digitalisierung wird das Badezimmer neue Nutzungsmöglichkeiten erfüllen müssen.
Der Condensed Bathroom bietet die Essenz moderner Badkultur auf kompakter Fläche: So sieht künftig das ideale Badezimmer für den urbanen Raum und eine Zielgruppe aus, die mittendrin wohnen, dabei aber auf nichts verzichten will.
Bei der Badplanung sollte man bereits heute an die Bedürfnisse von morgen denken. In seiner Broschüre „Smart Comfort“ stellt Grohe fünf Badentwürfe für verschiedene Ansprüche und Grundrisse vor - vom Bad fürs kleine Budget bis zum Hotelbad.