DEA von Ideal Standard: Design für die Sinne

06/14

Ausgesuchte Materialien, die sich in weichen, fließenden Rundungen darstellen. Im Mittelpunkt der Mensch, der sich im Rückzugsort Badezimmer vollkommen wohl fühlen soll. Die neue Badserie Dea bildet ein Highlight im Produktportfolio des Sanitärspezialisten Ideal Standard. Ganz nach dem Motto „A Beautiful Use of Space“ will das Unternehmen bei Dea exklusives Design mit ergonomischen Knowhow und funktionalen Vorteilen verbinden. 

Mit ihren leicht angeschrägten Seiten und dem großzügigen Volumen will freistehende Badewanne aus der Dea-Serie die Blicke im Badezimmers auf sich ziehen. 

Die Waschtischunterschränke von Dea wollen zu einer ruhigen Atmosphäre des Badezimmers beitragen: durch eine weiche Linienführung; funktional, ein großes Platzangebot sowie durch die dämpfenden Soft Closing-Funktion. 

Eine große Auswahl an wohlproportioniert gestalteter Keramik gehört zur Dea-Linie, darunter Waschschalen, Waschtische, WCs mit Softclosing-Sitz, Bidets und Badewannen in zeitgenössischer Optik. Einen besonderen Blickfang bildet dabei die opulente freistehende Badewanne. Mit ihren leicht angeschrägten Seiten lädt sie zu ausgedehnten Bädern ein. Aber auch der Säulenwaschtisch möchte mit seinem skulpturalen Erscheinungsbild moderne Akzente setzen. Spiegelschränke und Spiegelregale mit abgerundeten Ecken, integrierter LED-Beleuchtung und Antibeschlagtechnik bilden sinnvolle Funktionen. Waschtischunterschränke, unterschiedlich große Hochschränke und Seitenschränke mit Ablagefläche sorgen für den nötigen Stauraum.  

 

Zudem bietet Dea viel Raum zur individuellen Badezimmer-Gestaltung. So sind beispielsweise Toiletten und Bidets als Wand- oder Standvariante verfügbar und die freistehende Badewanne ist in drei Größen lieferbar. Alle Schränke sowie der Möbelwaschtisch bieten ausreichend Stauraum für Kosmetik, Pflegeprodukte und Handtücher. Für noch größere Individualität sind die Dea-Möbel in sechs hochglänzend lackierten Farben und Oberflächen wie etwa in schimmerndem Weiß, frischem Blau oder edlem Grau und in einem matten, dunklen Lärchenholzton erhältlich. 

 

Gestaltet wurde die Badserie von dem Briten Dick Powell, Mitbegründer der Designagentur Seymourpowell aus London. „Unser Leitmotiv bei der Entwicklung von Dea ist der Mensch. Dea steht im Kontrast zu all den minimalistischen Badezimmern, die momentan überall zu finden sind. Im Gegensatz dazu wollten wir mit Dea Weichheit und eine Art ‚zugängliche Schönheit‘ schaffen“, sagt der Designer über den Gestaltungsprozess. „Die Badezimmer-Umgebung soll wieder menschlicher und emotional befriedigend sein. Das Wichtigste an Design ist, wie sich jemand fühlt, der mit ihm interagiert – ich nenne das ‚emotionale Ergonomie‘". 

 

Diese emotionale Ergonomie bedeutet für Dick Powell und Ideal Standard konkret, dass neben dem Designaspekt alle Dea-Produkte funktional und nutzerfreundlich sein sollen. Viele Luxusbäder über- zeugen zwar durch eine perfekte Optik, fallen aber im Praxistest durch. So sind Waschtische oft derart flach, dass Wasser aus dem Becken spritzt, wenn der Hahn aufgedreht wird. Ecken und Kanten sind oft spitz und scharf, dass man sich an ihnen verletzen kann. Das Konzept von Dea will dem körperfreundliche, abgerundete Kanten und perfekte Ergonomie entgegensetzen. So ist zum Beispiel der abgeschrägte Stauraum unter den Waschtischen so gestaltet, dass man ganz nah und ungehindert an das Becken treten kann, das zudem extra tief geformt wurde. 

 

Weitere Informationen: 

Dea Produktbroschüre