Bordbar: Luftiger Stauraum fürs Bad

02/14

Die Wurzeln von Bordbar liegen in der generellen Leidenschaft, alte Möbel in einem anderen Kontext einzusetzen. Am Anfang waren es noch ausgemusterte Kinosessel oder Spindschränke aus Blech. Irgendwann waren darunter auch einige Flugzeugtrolleys. Die Idee, dieses ausrangierte Industrieprodukt in ein Designermöbelstück zu verwandeln, war auf Anhieb erfolgreich.  

Die Designs der Trolleys stammen überwiegend aus der hauseigenen Designschmiede. Sie sind Ausdruck individueller Kultur – auch in Badezimmer oder Küche. Doch nicht nur für den Privatgebrauch eignen sich die Bordbar-Trolleys. Zum Kundenstamm zählen auch große Unternehmen, die die Trolleys für Messen, Promotion oder Marketing nutzen. Um die Einsatzmöglichkeiten zu vergrößern arbeitet Bordbar beständig an neuen Designs, neuer Technik und neuen Funktionen für seine Trolleys.  

 

So werden etwa die Modelle des Rivet Rockers in besonderer Art und Weise aufbereitet und aufgewertet. Hochglanz polierte Aluminiumplatten werden mit mehr als 500 Nieten auf den Trolley aufgebracht. Jede Niete wird dabei per Hand gesetzt. Die Profile werden bei den Rivet Rocker Modellen der Flight Edition ebenfalls poliert. Optisch soll der Rivet Rocker an die Oberfläche alter Flugzeuge wie der legendären DC-3 erinnern. 

 

Und mit dem neuen Cube setzt Bordbar ein Zeichen hin zu einer neuen Dimension. Der Einsatz wird vielfältiger. Vom bisherigen Trolley als Einzelmöbel mit vertikaler Betonung geht der Cube nun hin zum Sideboard in horizontaler Linie. Ob als solitäre Box, in der Addition als Gruppe, nebeneinander, übereinander, auf dem Boden oder an der Wand: der Cube ist in jeder Hinsicht flexibel. 

 

Weitere Informationen: 

www.bordbar.de