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Nature Bathroom

Foto: Villeroy & Boch

Hintergrundbild: hansgrohe

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Der Traum vom grünen Badezimmer

In Sachen Ökologie steht die Bilanz des Badezimmers schon seit Längerem glänzend da. Der Wasserverbrauch von Armaturen ist mit der Optimierung der Austrittsöffnungen und der Düsen bei Hand- und Kopfbrausen auf ein Minimum reduziert worden. In Sachen Material ist mit der Verwendung hochwertiger Sanitär-Keramik ein sortenreines Recyling möglich. Ein qualitativ hochwertiges Design erhöht zudem die Nutzungsdauer von Sanitärprodukten im Badezimmer. Der zunehmende Trend zur Verwendung von natürlichen Materialien im Bad bei der Wand- und Deckengestaltung macht das Bad endgültig zum ökologischen Badezimmer.


Der Weg zu einem nachhaltigen Badezimmer führt nicht nur über technisch hochkomplexe Produkte und modernste Technologien, sondern auch über langjährig nutzbare Produkte, die aus natürlichen Materialien bestehen. Das Nature Bathroom ist ein Zukunftskonzept, das Wasser und Energie sparende Produkte, umweltschonende Industrieproduktion, nachhaltige Materialien und ein langlebiges Design optimal kombiniert – und dabei auch ein Gefühl von Naturverbundenheit vermittelt.


Ein grünes Badezimmer hat sich heute weit von dem Öko-Image der ersten Generation entfernt. Es ist im Gegenteil geprägt von Hightech-Produkten wie sensorgesteuerten Armaturen, die das Wasser nur laufen lassen, wenn es benötigt wird, von wassersparenden Toilettenspülungen und von Handbrausen, die dank luftgefüllter Wassertropfen auch bei niedrigem Wasserdurchfluss volles Duscherlebnis gewährleisten, das durch programmierbare Thermostat-Armaturen immer auf der individuell optimalen Temperatur gehalten wird. Energieverluste durch Einregulieren werden dadurch weitgehend vermieden. Der Siegeszug der LED-Leuchten im Bad und diverse technische Features helfen Wasser und Energie zu sparen, den Komfort zu erhöhen und dabei Geldbeutel und Gewissen zu schonen.


Getrieben wird der Trend zum Nature Bathroom gleich von zwei Seiten: zum einen von rationaler Notwendigkeit, und zum anderen von einer allgemeinen Sehnsucht nach einem naturnahen Erleben. Doch auch wenn Industrie und Designer sich eine Menge einfallen lassen – letztlich ist es der Verbraucher, der entscheidet, wieviel Komfort er wünscht und wieviel Energie und Wasser er dafür verbrauchen will. Es fängt an beim Drücken der Spartaste am Spülkasten und endet bei der Gewissensfrage: baden oder duschen? Zum Glück gibt es inzwischen Badewannen mit cleverem Design und ergonomischer Innenform, die weniger Volumen für einen hohen Füllstand benötigen. Gleichwohl ist Duschen deutlich sparsamer. Ein Vollbad ist nun einmal ein ganz besonderer Luxus – nicht nur unter Umweltschutzaspekten.


Produkte für das Badezimmer mit ökologischem Mehrwert

Beim Wasserbedarf moderner WC-Anlagen ist das Einsparpotenzial bereits bis an die Grenze entwickelt worden. Moderne Toiletten kommen durchaus mit 3 bis 6 Litern Spülwasser aus, ohne dass Hygiene- oder Geruchsprobleme entstehen. Spülrandlose WCs minimieren zudem den Reinigungsaufwand und helfen so Reinigungsmittel einzusparen.


Aber es geht im Nature Bathroom nicht nur darum, Wasser zu sparen. Wasser bedeutet auch Lebenslust und Sinnlichkeit. Die Beliebtheit formschöner Armaturen, die das Wasser sinnlich inszenieren und besonders natürlich wirken lassen, zeigt, wie wichtig den Menschen der Kontakt zum Lebenselement Wasser ist. Schwallarmaturen, von denen inzwischen auch sparsame Modelle erhältlich sind, und drucklos wasserspendende Armaturen lassen das technisch aufwendige Innenleben vergessen und rücken uns den großen Wert der Ressource Wasser ins Bewusstsein. Im Nature Bathroom wird Wasser als Leben spendendes Element inszeniert und als kostbare Ressource erlebbar.

Natürlichkeit und Nachhaltigkeit mit traditionellen Materialien

Ein ganz anderer Aspekt bei der Planung eines nachhaltigen Bades ist die Materialfrage. Denn so schön ein weicher Moosteppich und Holzdielen auch sein mögen: Fliesen, Stein oder Beton sind praktischer und wasserunempfindlicher. Naturbaustoffe wie Kalkputze, Granit oder Marmor machen im Bad eine gute Figur, und selbst Lehmfarben und Lehmputze lassen sich im Bad gut verwenden.


Duschvorhänge aus Kunststoff sind in der Regel weder hygienisch noch recycelbar – eine Glasabtrennung ist hier nachhaltiger. Und auch im Kleinen lässt sich im Bad Plastik einsparen, etwa durch die Verwendung von keramischen Seifenspendern für die Flüssigseife – oder gleich deren Austausch gegen ein klassisches festes Seifenstück.


Geeignete Badmöbel in wohnlichem Design sind inzwischen von etlichen Anbietern und in vielen Programmvarianten zu haben. Auch Massivholzmöbel sind im Bad möglich, wie zum Beispiel Keuco oder auch burgbad mit Massivholz-Kollektionen beweisen.


Vergleichsweise leicht haben es Anhänger des Nature Bathroom bei der Materialwahl ihrer sanitären Ausstattung: Es gibt kaum ein Material, das produktionstechnisch und baubiologisch unbedenklicher sowie qualitativ haltbarer ist als Sanitärkeramik, die mit einer schmutzabweisenden Beschichtung auch noch Reinigungsmittel einspart. Höchstens die Badewanne oder Duschfläche aus Stahlemail – ebenfalls mit schmutzabweisender Glasur erhältlich – ist noch unverwüstlicher und langlebiger. Bei von einigen Herstellern gewährten Garantien von bis zu 30 Jahren erscheint selbst die energieaufwändige Stahlemailproduktion wieder in einem versöhnlichen Licht. Das macht deutlich, wie wichtig zeitloses Design und Qualitätsprodukte im Bad sind. Denn das nachhaltigste Bad ist eines, das lange hält und ebenso lange schön ist.

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