Hüppe Sphere: Duschabtrennung mit Zusatzoptionen

Die Verwendung von Mineralwerkstoff bei Hüppe Sphere bringt eine Materialität und eine Farbigkeit an den Duschplatz, die behagliche Wärme und Wohnlichkeit ausstrahlen möchte.
Foto: Hüppe
Durch ein
Mehr an intelligenten Funktionen, an Materialien, an Modularität und an
Möglichkeiten für die individuelle Raumgestaltung möchte Hüppe mit seinem neuen
modular aufgebauten System Sphere den Duschplatz zum Dreh- und Angelpunkt in
der Badarchitektur machen.
„Mit Hüppe
Sphere legen wir den Grundstein für eine gänzlich neuartige Produktkategorie,
die den Duschplatz und das Bad neu definiert“, erklärt Christopher Tattersall,
Produktmanagement und Produktentwicklung bei Hüppe. Auch der Designer Michael
Stein sieht in dem neuen Duschsystem eine Aufwertung des Duschbereichs: „Wir
holen den Duschplatz aus seiner Nische und verwandeln ihn in ein zentrales,
rundum smartes Raumgestaltungselement in
der Architektur des Wohnens, das
die gewachsene Bedeutung der Dusche für unser Wohlbefinden auch architektonisch
unterstreicht und nicht allein auf das Wassererlebnis reduziert.“ Gemeinsam mit
dem Hüppe Team hat Stein die neue Produktkategorie entwickelt.
Nutzen und
Funktionen sollen weit über das hinausgehen, was herkömmliche
Duschabtrennungen normalerweise leisten. Als besonderer Clou gilt die Vielzahl sowohl innen als auch
außen integrierbarer Funktionen – von nützlichen Accessoires über Lichtsysteme
sowie in naher Zukunft auch Heizelemente bis hin zu Möbeln, Spiegeln und zur
Einbindung in gängige Smart-Home-Systeme.
Mehr Materialität, mehr Farbe, mehr Individualität
Hüppe
Sphere bringt eine bislang unbekannte Vielfalt an Materialität und Farbigkeit
an den Duschplatz. In einem
Trägersystem aus Metallprofilen kombiniert die Duschabtrennung Module aus Glas mit
dem natürlichen Mineralwerkstoff Solid Surface und bietet dabei verschiedene
Kombinationsmöglichkeiten: von der komplett geschlossenen Trennwand über
teiltransparente Varianten bis hin zur reinen Echtglasfront – ganz nach dem
Grad der gewünschten Intimität.
Für eine individuelle Raumgestaltung sind die
Module aus durchgefärbtem Mineralwerkstoff in verschiedenen Farben verfügbar.
Standardmäßig stehen sie in „Mattschwarz“, „Taupe“ und „Weiß“ zur Verfügung,
weitere Oberflächen können auf Anfrage angefertigt werden. Die
unternehmenseigene Oberflächenmanufaktur kann Profile
des Trägersystems aus pulverbeschichtetem Aluminium sowie die Accessoires in 220 RAL-Farben anbieten.
Ebenso sind die Fronten der an der Außenseite
von Hüppe Sphere integrierbaren Möbel in unterschiedlichen Oberflächen und
Farben erhältlich: Neben den Standardoberflächen weiß, grau und Eiche hell
dekor sind Farbgestaltungen in sämtlichen RAL-Tönen auf Anfrage möglich. Die acht bzw. zehn Millimeter starken
Module aus Einscheiben-Sicherheitsglas gibt es in unterschiedlichen Tönungen und Glasarten.
Damit gibt Hüppe Sphere dem Interior Design
eine ganz neue Vielfalt zusätzlicher Optionen an die Hand, um eine in sich
harmonische Raumstimmung in Übereinstimmung mit Einrichtungsstil und
Designvorlieben zu kreieren oder aber um mit attraktiven Blickfängern spannende
Akzente im Raum zu setzen.
„Mit Hüppe Sphere lässt sich mehr aus dem Raum
machen“, betont Designer Michael Stein. „Die Kreativen in Architektur und
Innenarchitektur haben unzählige Möglichkeiten, das Bad mit einem Serienprodukt
ganz nach den persönlichen Wünschen ihrer Kundinnen und Kunden zu gestalten und
individuelle Wohnträume wahr werden zu lassen. Das Bad wird so noch mehr zum
starken Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.“
Mehr Raumgestaltung, mehr Komfort, mehr Flexibilität
Im Unterschied zu herkömmlichen
Duschabtrennungen kann bei Hüppe Sphere auch die Außenseite für die Integration
hilfreicher Funktionen genutzt werden – etwa für Spiegel, Handtuchhalter,
Ablagen oder Möbel. Wo großzügig geplant werden kann, eignen sich die Module
daher hervorragend zur Zonierung und Raumtrennung. Gerade dort, wo fließende
Übergänge in andere Bereiche des Wohnens geschaffen werden sollen, lassen sich so
innovative Raumkonzepte umsetzen.
Auf
kleinen Grundrissen (Stichwort: Micro Living) kann Hüppe Sphere durch die
Nutzung von Innen- und Außenseite die Rolle als zentrales Einrichtungsobjekt
einnehmen. So können verschiedene Accessoires und Ablagesysteme vom
Handtuchhalter und einfachen Tablet über dezent beleuchtete Ablagenischen, die
Wallbox für Duschutensilien bis hin zu verschiedenen Möbeln und Spiegeln
individuell in das System integriert werden.
Optionale
LED-Lichtsysteme und Heizelemente, die sich per Display steuern lassen, sorgen
für eine angenehme Raumstimmung und Wohlfühltemperatur. Noch mehr Bedienkomfort
ist durch die Einbindung der Licht- und Heizfunktionen über eine binäre
IO-Schnittstelle in gängige Smart-Home-Systeme möglich. „Welche
Funktionalitäten den Duschkomfort anreichern und die Aufenthaltsqualität im Bad
erhöhen sollen, lässt sich mit Hüppe Sphere ganz flexibel nach individuellen
Bedürfnissen und Wünschen bestimmen“, sagt Hüppe Produkt- und Entwicklungschef
Tattersall.
Von der angesagten Walk-in-Dusche mit Wand-
oder Deckenanbindung über die freistehende Walk-through-Variante bis hin zur
kompakten Duschkabine: mit dem modular aufgebauten System stehen drei unterschiedliche
Duschplatzvarianten zur Wahl. Zudem werden drei Ausstattungsvarianten angeboten:
Während „Pure“ ausschließlich die Dusche im Blick hat, nutzen die Versionen
„Living“ und „Individual“ die Optionen für die individuellen Einrichtungsdesigns
– letztere mit Oberflächen und Farben, die über das Standardangebot hinaus gehen.
Die dafür nötigen Planungsdaten stehen ab
sofort zur Verfügung. Ein Online-Konfigurator wird ab dem Frühsommer hier abrufbar sein. Alternativ werden bis Ende des
Jahres auch drei bereits fertig vorkonfigurierte Varianten zur Verfügung
stehen.
Mehr Effizienz, mehr Planungssicherheit, mehr Wirtschaftlichkeit

Dort, wo Ich- und Wir-Bereiche im Bad auf Abstand zueinander
gehen, sorgt Hüppe Sphere für das gewünschte Maß an Privatsphäre – auch in halböffentlichen oder öffentlichen Bauten wie Fitnessstudios, Hotel-Spas oder Schwimmbädern.
Foto: Hüppe
Ein weiterer Vorteil für Planung und
Umsetzung ist, dass das neuartige Rahmenprofils von Hüppe Sphere einen
Verstellbereich von bis zu sechs bzw. acht Zentimetern zulässt. Dadurch lassen
sich Duschplätze in den meisten Projekten aufmaßfrei planen. Der modulare
Aufbau erleichtert zudem Transport und Montage. Denn statt großer und
entsprechend schwerer Glasscheiben in einem Stück werden deutlich kleinere und
leichtere Module transportiert und montiert.
Auch
Großprojekte können einfacher realisiert werden, Liefer- und Installationszeiten verkürzen sich im
Vergleich zu konventionellen Abtrennungen deutlich. Dies gilt übrigens auch für Duschbereiche, WCs oder Umkleidekabinen in öffentlichen oder
halböffentlichen Räumen wie Fitnessstudios, Wellnesscenter, Hotel-Spas oder
Schwimmbäder. Hier sorgt Hüppe Sphere dafür, dass Ich- und Wir-Bereiche auf
Abstand zueinander bleiben, ohne dass dafür eigens Trennwände hochgezogen
werden müssen.
„Dieses geballte Mehr an Mehrwerten ist das
Ergebnis unseres strikt nutzerorientierten Innovationsverständnisses und
Entwicklungsansatzes“, sind sich Michael Stein und Christopher Tattersall
einig. Für sie erfüllt Hüppe Sphere die Bedürfnisse von Architektur, Interior
Design, Immobilienwirtschaft und Handwerk sowie Anwenderinnen und Anwendern
gleichermaßen.