Hüppe Sphere: Duschabtrennung mit Zusatzoptionen

06/25

Die Verwendung von Mineralwerkstoff bei Hüppe Sphere bringt eine Materialität und eine Farbigkeit an den Duschplatz, die behagliche Wärme und Wohnlichkeit ausstrahlen möchte. 

Durch ein Mehr an intelligenten Funktionen, an Materialien, an Modularität und an Möglichkeiten für die individuelle Raumgestaltung möchte Hüppe mit seinem neuen modular aufgebauten System Sphere den Duschplatz zum Dreh- und Angelpunkt in der Badarchitektur machen.

„Mit Hüppe Sphere legen wir den Grundstein für eine gänzlich neuartige Produktkategorie, die den Duschplatz und das Bad neu definiert“, erklärt Christopher Tattersall, Produktmanagement und Produktentwicklung bei Hüppe. Auch der Designer Michael Stein sieht in dem neuen Duschsystem eine Aufwertung des Duschbereichs: „Wir holen den Duschplatz aus seiner Nische und verwandeln ihn in ein zentrales, rundum smartes Raumgestaltungselement in der Architektur des Wohnens, das die gewachsene Bedeutung der Dusche für unser Wohlbefinden auch architektonisch unterstreicht und nicht allein auf das Wassererlebnis reduziert.“ Gemeinsam mit dem Hüppe Team hat Stein die neue Produktkategorie entwickelt.

 

Nutzen und Funktionen sollen weit über das hinausgehen, was herkömmliche Duschabtrennungen normalerweise leisten. Als besonderer Clou gilt die Vielzahl sowohl innen als auch außen integrierbarer Funktionen – von nützlichen Accessoires über Lichtsysteme sowie in naher Zukunft auch Heizelemente bis hin zu Möbeln, Spiegeln und zur Einbindung in gängige Smart-Home-Systeme.

Mehr Materialität, mehr Farbe, mehr Individualität

Die neue Materialität von Hüppe Sphere schafft im Zusammenspiel mit dem klaren, geradlinigen Design eine Ästhetik, die das Bad zu einem dauerhaft attraktiven Wohnraum machen soll.

Die Kombination aus Glas- und Mineralwerkstoffmodulen in unterschiedlichen Oberflächen und Farben gibt dem Interior Design zahlreiche zusätzliche Optionen für eine individuelle Raumgestaltung. 

Hüppe Sphere bringt eine bislang unbekannte Vielfalt an Materialität und Farbigkeit an den Duschplatz. In einem Trägersystem aus Metallprofilen kombiniert die Duschabtrennung Module aus Glas mit dem natürlichen Mineralwerkstoff Solid Surface und bietet dabei verschiedene Kombinationsmöglichkeiten: von der komplett geschlossenen Trennwand über teiltransparente Varianten bis hin zur reinen Echtglasfront – ganz nach dem Grad der gewünschten Intimität.

 

Für eine individuelle Raumgestaltung sind die Module aus durchgefärbtem Mineralwerkstoff in verschiedenen Farben verfügbar. Standardmäßig stehen sie in „Mattschwarz“, „Taupe“ und „Weiß“ zur Verfügung, weitere Oberflächen können auf Anfrage angefertigt werden. Die unternehmenseigene Oberflächenmanufaktur kann Profile des Trägersystems aus pulverbeschichtetem Aluminium sowie die Accessoires in 220 RAL-Farben anbieten.

 

Ebenso sind die Fronten der an der Außenseite von Hüppe Sphere integrierbaren Möbel in unterschiedlichen Oberflächen und Farben erhältlich: Neben den Standardoberflächen weiß, grau und Eiche hell dekor sind Farbgestaltungen in sämtlichen RAL-Tönen auf Anfrage möglich. Die acht bzw. zehn Millimeter starken Module aus Einscheiben-Sicherheitsglas gibt es in unterschiedlichen Tönungen und Glasarten.

 

Damit gibt Hüppe Sphere dem Interior Design eine ganz neue Vielfalt zusätzlicher Optionen an die Hand, um eine in sich harmonische Raumstimmung in Übereinstimmung mit Einrichtungsstil und Designvorlieben zu kreieren oder aber um mit attraktiven Blickfängern spannende Akzente im Raum zu setzen.

 

„Mit Hüppe Sphere lässt sich mehr aus dem Raum machen“, betont Designer Michael Stein. „Die Kreativen in Architektur und Innenarchitektur haben unzählige Möglichkeiten, das Bad mit einem Serienprodukt ganz nach den persönlichen Wünschen ihrer Kundinnen und Kunden zu gestalten und individuelle Wohnträume wahr werden zu lassen. Das Bad wird so noch mehr zum starken Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.“

Mehr Raumgestaltung, mehr Komfort, mehr Flexibilität

Die Variante mit nach außen verspiegeltem Glas und der Möglichkeit Badmöbel zu integrieren eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten und der Badgestaltung zusätzliche Optionen.

Im dezent beleuchteten Wallbox-Modul von Hüppe Sphere finden alle benötigten Duschutensilien ausreichend Platz in Griffweite. Darüber hinaus stehen weitere Ablage- und Organizer-Accessoires zur Verfügung.

Im Unterschied zu herkömmlichen Duschabtrennungen kann bei Hüppe Sphere auch die Außenseite für die Integration hilfreicher Funktionen genutzt werden – etwa für Spiegel, Handtuchhalter, Ablagen oder Möbel. Wo großzügig geplant werden kann, eignen sich die Module daher hervorragend zur Zonierung und Raumtrennung. Gerade dort, wo fließende Übergänge in andere Bereiche des Wohnens geschaffen werden sollen, lassen sich so innovative Raumkonzepte umsetzen.

 

Auf kleinen Grundrissen (Stichwort: Micro Living) kann Hüppe Sphere durch die Nutzung von Innen- und Außenseite die Rolle als zentrales Einrichtungsobjekt einnehmen. So können verschiedene Accessoires und Ablagesysteme vom Handtuchhalter und einfachen Tablet über dezent beleuchtete Ablagenischen, die Wallbox für Duschutensilien bis hin zu verschiedenen Möbeln und Spiegeln individuell in das System integriert werden.

 

Optionale LED-Lichtsysteme und Heizelemente, die sich per Display steuern lassen, sorgen für eine angenehme Raumstimmung und Wohlfühltemperatur. Noch mehr Bedienkomfort ist durch die Einbindung der Licht- und Heizfunktionen über eine binäre IO-Schnittstelle in gängige Smart-Home-Systeme möglich. „Welche Funktionalitäten den Duschkomfort anreichern und die Aufenthaltsqualität im Bad erhöhen sollen, lässt sich mit Hüppe Sphere ganz flexibel nach individuellen Bedürfnissen und Wünschen bestimmen“, sagt Hüppe Produkt- und Entwicklungschef Tattersall.

 

Von der angesagten Walk-in-Dusche mit Wand- oder Deckenanbindung über die freistehende Walk-through-Variante bis hin zur kompakten Duschkabine: mit dem modular aufgebauten System stehen drei unterschiedliche Duschplatzvarianten zur Wahl. Zudem werden drei Ausstattungsvarianten angeboten: Während „Pure“ ausschließlich die Dusche im Blick hat, nutzen die Versionen „Living“ und „Individual“ die Optionen für die individuellen Einrichtungsdesigns – letztere mit Oberflächen und Farben, die über das Standardangebot hinaus gehen.


Die dafür nötigen Planungsdaten stehen ab sofort zur Verfügung. Ein Online-Konfigurator wird ab dem Frühsommer hier abrufbar sein. Alternativ werden bis Ende des Jahres auch drei bereits fertig vorkonfigurierte Varianten zur Verfügung stehen.

Mehr Effizienz, mehr Planungssicherheit, mehr Wirtschaftlichkeit

Dort, wo Ich- und Wir-Bereiche im Bad auf Abstand zueinander gehen, sorgt Hüppe Sphere für das gewünschte Maß an Privatsphäre – auch in halböffentlichen oder öffentlichen Bauten wie Fitnessstudios, Hotel-Spas oder Schwimmbädern.

Ein weiterer Vorteil für Planung und Umsetzung ist, dass das neuartige Rahmenprofils von Hüppe Sphere einen Verstellbereich von bis zu sechs bzw. acht Zentimetern zulässt. Dadurch lassen sich Duschplätze in den meisten Projekten aufmaßfrei planen. Der modulare Aufbau erleichtert zudem Transport und Montage. Denn statt großer und entsprechend schwerer Glasscheiben in einem Stück werden deutlich kleinere und leichtere Module transportiert und montiert.

 

Auch Großprojekte können einfacher realisiert werden, Liefer- und Installationszeiten verkürzen sich im Vergleich zu konventionellen Abtrennungen deutlich. Dies gilt übrigens auch für Duschbereiche, WCs oder Umkleidekabinen in öffentlichen oder halböffentlichen Räumen wie Fitnessstudios, Wellnesscenter, Hotel-Spas oder Schwimmbäder. Hier sorgt Hüppe Sphere dafür, dass Ich- und Wir-Bereiche auf Abstand zueinander bleiben, ohne dass dafür eigens Trennwände hochgezogen werden müssen.

 

„Dieses geballte Mehr an Mehrwerten ist das Ergebnis unseres strikt nutzerorientierten Innovationsverständnisses und Entwicklungsansatzes“, sind sich Michael Stein und Christopher Tattersall einig. Für sie erfüllt Hüppe Sphere die Bedürfnisse von Architektur, Interior Design, Immobilienwirtschaft und Handwerk sowie Anwenderinnen und Anwendern gleichermaßen.