Auf besondere Begeisterung bei den Abstimmenden stieß dabei das Konzept „Serenity“ des dänischen Architekturbüros Bjerg Arkitektur A/S, das als Sieger aus dem Wettbewerb hervorging. Mit ihrem Konzept demonstrierten die dänischen Architekten, dass sich ein Badezimmer zum Wohlfühlen auch auf kleinem Grundriss umsetzen lässt. Die ausgewählten Produkte von Geberit fügen sich dabei ganz natürlich in den persönlichen Stil ein.

Geradlinige Gestaltung und eine gemütliche Atmosphäre charakterisieren das skandinavische Design. Daher findet es häufig auch in kleinen Badezimmern Anwendung. Der dänische Badentwurf von Bjerg Arkitektur zielt darauf ab, den Benutzern auf einer Grundfläche von lediglich 2x3 Metern Lebensqualität in ihren Alltag zu bringen, indem er Ruhe und Ausgleich auf das tägliche Badritual ausstrahlt. Der Fokus der Gestaltung liegt darauf, die Sinne auf eine wohltuende Art zu fördern und zu stimulieren und die Badnutzung von einer Routine in einen bewussten Wellness-Moment zu verwandeln. Daher auch der Name „Serenity“ – was im Deutschen Ruhe oder Gelassenheit bedeutet.

Für die Badausstattung kamen Möbel und Keramiken der Serie Geberit ONE zum Einsatz. Dabei wurde die Unterputzvariante des ONE Spiegelschranks geschickt in die Vorwand integriert, wodurch zusätzlicher Raum nutzbar gemacht wurde. Den Waschplatz ziert ein Aufsatzwaschtisch mit Wandarmatur. Die Kombination wirkt filigran und soll dank schmutzabweisender KeraTect Spezialglasur extrem reinigungsfreundlich sein. Der schwebende Geberit ONE Unterschrank bietet wiederum Stauraum und fügt sich farblich harmonisch in das Badkonzept ein. Das Dusch-WC AquaClean Mera wiederum, das von außen wie ein gewöhnliches WC aussieht, versteckt in seinem Inneren viele Funktionen: Es ermöglicht eine schonende Reinigung des Intimbereichs mit Wasser und punktet darüber hinaus mit einer Sitzheizung und einer integrierten Geruchsabsaugung. Für ein vollendetes Wellness-Erlebnis im Bad sorgt die Badewanne, die vor dem großflächigen Fenster platziert wurde.

Die Sinneswahrnehmung eines Spaziergangs durch die Natur stand Pate für das Badkonzept von Bjerg: Ihre Gestaltung integriert Lichteffekte sowie spezielle Werkstoffe unterschiedlicher Beschaffenheit wie Holz und Sichtbeton, mit denen nicht nur der Sehsinn, sondern auch Tast- und Geruchsinn angeregt werden sollen. Vor allem Holz, das im Badkonzept als integrales Gestaltungselement eingesetzt wurde, spricht durch seinen natürlichen Eigengeruch sowie seine wohlige Haptik gleich mehrere Sinne an. Das Design möchte damit ein ansprechendes, ganzheitliches Erlebnis bieten und für einen ein Rundum-Wohlgefühl im Badezimmer sorgen. Die einheitlichen Oberflächen wollen das Auge beruhigen und zeitlos elegant wirken.

„Unser Bad bietet einen guten Start und Ausklang des Tages in einer entspannten Umgebung“, erklärt Carsten Wraae Jensen, Architekt bei Bjerg. „Das Badezimmer ist ein Raum, in dem man im Alltag viel Zeit verbringt und einer der einzigen Orte, an dem man die Tür abschließen und einen ruhigen Moment erleben kann. Deshalb wollten wir eine verträumte Szenerie schaffen, in der das Gefühl und die Atmosphäre im Raum im Zentrum stehen. Man kann sagen, dass wir aus der täglichen Badroutine ein Erlebnis gemacht haben.“ Diese Idee überzeugte auch bei der Abstimmung des internationalen Design Contests, so dass das dänische Badkonzept die meisten der rund 40.000 abgegebenen Stimmen erhielt.

Neben der Ansprache der Sinne konzentrierte sich Bjerg beim Konzeptentwurf vor allem auf das Thema Nachhaltigkeit. „Nachhaltigkeit betrachten wir als Teil unserer DNA“, versichert Carsten Wraae Jensen. „Daher wollten wir für unser Konzept Produkte, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und langlebig sind. Die Produkte von Geberit erfüllen diese Anforderungen punktgenau: Sie haben ein zeitloses Design und sind über Jahre äußerst beständig.“