Nach 23 Jahren im trubeligen London hat sich Karine Köng entschlossen, in ihre französische Heimat zurückzukehren. Die alte Villa, die zwei Gehminuten vom Strand in Pyla-Sur-Mer, in Le Moulleau bei Bordeaux, entfernt liegt, ist nun das neue Zuhause der Fotografin.

Wie auch schon in ihrem ehemaligen Londoner Zuhause plante Köng gemeinsam mit ihrem Mann die einzelnen Renovierungsphasen in ihrem neuen Haus in Eigenregie. Nachdem die Raumaufteilung konzipiert war, bestand die größte Herausforderung darin, ein Badezimmer zu entwerfen, das trotz hoher Decken, aber geringer Grundfläche geräumig erscheinen sollte. Um dies zu erreichen, entschied sie sich zusammen mit dem Architekturbüro l’Atelier d’Architecture du Bassin d’Arcachon dafür, dem zentralen Bad im ersten Stock einen minimalistisch-fugenlosen Look in sanftem Grau zu verleihen.

Minimalistische reduzierte Badästhetik mit Klanggenuss

Bei der Badewanne fiel die Wahl auf die Centro Duo von Kaldewei, die sie als ideale Ergänzung zu der minimalistischen Raumgestaltung des Bades zeigt. Besonders die Sound-Wave-Ausstattung, die Musikgenuss über und unter Wasser ermöglicht, hat es der Fotografin angetan. Zudem wurden werksseitig sechs Akustikpaneele und zwei Schallwandler unsichtbar unter der Badewanne angebracht. Die Musik ist von jedem Bluetooth-fähigen Gerät über die Sound-Wave-Badewanne abspielbar. „Ich benutze mein Smartphone, um meine Lieblingstitel abzuspielen“, berichtet Köng begeistert, „und genieße das Erlebnis, voll in die Musik einzutauchen.”

Abgerundet wird das moderne Design im Bad des Casa Pyla durch den Centro Unterbauwaschtisch, von dem Köng schwärmt: „Ich liebe sein minimalistisches Design und seine weichen Kurven. Der kompakte Waschtisch hat die perfekte Größe für die von mir entworfene Nische.“