Raus aus der Nische: Die Dusche im Mittelpunkt

12/21

Wenn es das Platzangebot zulässt, kann die Dusche statt in der Ecke auch gerne mal mitten im Badezimmer platziert werden. So kann die Dusche zusätzlich als Eyecatcher, Trenn-Element und Sichtschutz fungieren.

Im Normalfall, genauer gesagt im Normalbad, steht die Duschkabine in einer Nische, bzw. meist sogar in eine Ecke. Dabei ist die Dusche kein Nischenprodukt im eigentlichen Sinn, sorgt sie doch dafür, dass wir morgens frisch für den Tag gehen und wir uns nach einem harten Arbeitstag oder dem Workout entspannen können. Doch die Zonierung im Badezimmer oder die Wasserführung in der Wand drängen die Dusche an den Rand des Raums. Unter praktischen Gesichtspunkten ist das natürlich ausgesprochen sinnvoll.

Wenn aber das Platzangebot im Bad kein beschränkender Faktor ist und wir bei der Gestaltung des Badezimmers bereit sind, der Kreativität freien Lauf zu lassen, kann die Dusche auch mal den Platz einnehmen, den unter diesen Umständen sonst eher der freistehende Badewanne vorbehalten ist: im Mittelpunkt des Badezimmers. Richtig in Szene gesetzt kann sie so auch zum absoluten Eyecatcher avancieren.

Dusche mit Mehrwert

Durch die Positionierung im Zentrum des Raums kann die Duschkabine sogar ihren Funktionsumfang erweitern. So kann die Rückwand, wie in diesem mondänen Luxusbad, auch die Rolle eines Raumteilers übernehmen und einen Sichtschutz zu anderen Zonen im Bad oder zu angrenzenden Wohnbereichen bilden. Zudem lässt die mittig platzierte Duschkabine den großen Raum noch weiträumiger wirken.


Die verchromten, flächenbündigen Beschläge und Wandwinkel der hier eingesetzte Duschkabine der Serie Josephine von Glassdouche können trotz der geringen Maße sehr große und damit schwere Gläser tragen. Das Kabinen-Modell 301 Variant (Höhe 200, Tiefe 98, Gesamtbreite 176 cm) mit einem Frontglas und zwei mittels T-Stange stabilisierten Seitengläsern ist mit einer am Frontglas montierten Drehtür ausgestattet, die sich nach innen um bis zu 180° öffnen lässt.