Raus aus der Nische: Die Dusche im Mittelpunkt

Wenn es das Platzangebot zulässt, kann die Dusche statt in der Ecke auch gerne mal mitten im Badezimmer platziert werden. So kann die Dusche zusätzlich als Eyecatcher, Trenn-Element und Sichtschutz fungieren.
Foto: glassdouche
Im Normalfall, genauer gesagt im Normalbad, steht die
Duschkabine in einer Nische, bzw. meist sogar in eine Ecke. Dabei ist die
Dusche kein Nischenprodukt im eigentlichen Sinn, sorgt sie doch dafür, dass wir
morgens frisch für den Tag gehen und wir uns nach einem harten Arbeitstag oder
dem Workout entspannen können. Doch die Zonierung im Badezimmer oder die
Wasserführung in der Wand drängen die Dusche an den Rand des Raums. Unter praktischen
Gesichtspunkten ist das natürlich ausgesprochen sinnvoll.
Wenn aber das Platzangebot im Bad kein beschränkender Faktor
ist und wir bei der Gestaltung des Badezimmers bereit sind, der Kreativität
freien Lauf zu lassen, kann die Dusche auch mal den Platz einnehmen, den unter
diesen Umständen sonst eher der freistehende Badewanne vorbehalten ist: im
Mittelpunkt des Badezimmers. Richtig in Szene gesetzt kann sie so auch zum
absoluten Eyecatcher avancieren.
Dusche mit Mehrwert
Durch die Positionierung im Zentrum des Raums kann die
Duschkabine sogar ihren Funktionsumfang erweitern. So kann die Rückwand, wie in
diesem mondänen Luxusbad, auch die Rolle eines Raumteilers übernehmen und einen
Sichtschutz zu anderen Zonen im Bad oder zu angrenzenden Wohnbereichen bilden. Zudem
lässt die mittig platzierte Duschkabine den großen Raum noch weiträumiger
wirken.
Die verchromten, flächenbündigen Beschläge und Wandwinkel der
hier eingesetzte Duschkabine der Serie Josephine von Glassdouche können trotz der
geringen Maße sehr große und damit schwere Gläser tragen. Das Kabinen-Modell
301 Variant (Höhe 200, Tiefe 98, Gesamtbreite 176 cm) mit einem Frontglas und
zwei mittels T-Stange stabilisierten Seitengläsern ist mit einer am Frontglas montierten
Drehtür ausgestattet, die sich nach innen um bis zu 180° öffnen lässt.