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Bad ohne Barrieren: Vorausschauende Planung für alle Generationen

01/17

Fotos: Duravit 

  • Barrierefrei
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Eine lange Nutzungsdauer von Bädern erfordert eine vorausschauende Planung – gerade auch mit Blick auf künftige Lebensphasen. Denn sinnvoll geplant ist das Komfortbad von heute das seniorengerechte oder gar barrierefreie Bad von morgen. Dabei müssen Bequemlichkeit, Flexibilität und Sicherheit nicht im Widerspruch zu anspruchsvoller Gestaltung in Wohlfühlatmosphäre stehen. 

Der Waschplatz ist der zentrale Funktionsbereich im Badezimmer. Viel genutzt, sollte er bequem frontal zu erreichen und sicher zu benutzen sein. Konsolen mit Einbau- oder Aufsatzbecken bieten im Idealfall Beinfreiheit, um den Waschplatz auch im Sitzen bequem zu benutzen. Zudem ermöglichen Aufsatzbecken eine erhöhte Waschposition. Dank großzügiger, seitlicher Ablageflächen lassen sich alle Pflegeprodukte in Griffweite aufbewahren. Von Holzdekoren über Hochglanzlacke bis hin zu Echtholzfurnieren bieten die praktischen Konsolen zudem vielfältige Möglichkeiten für einen individuellen Look. Auch besonders flache Waschtischmodelle, wie etwa der nur 165 mm hohe Waschtisch Vero von Duravit, lassen sich bequem im Sitzen zu benutzen. Zudem sollten Spiegel und Ablagen aus verschiedenen Höhen gut zu erreichen um bestenfalls sogar beweglich sein. 

Bereits bei kleineren Einschränkungen kann der Toilettengang mühsam werden. Die SensoWash e oder SensoWash Slim Dusch-WCs eignen sich auch für Menschen mit Bewegungseinschränkung und erleichtern die Hygiene: So kann etwa ein Duschstab aus Edelstahl mit drei Duscharten die Bidetfunktion erfüllen. Die Steuerung erfolgt dabei mühelos über eine Fernbedienung. 

 

Für optimalen Komfort bei der WC-Benutzung ist auch die Sitzhöhe entscheidend. Fünf Zentimeter höher sitzen bedeutet einfacheres Aufstehen: Diesen Komfort bietet beispielsweise das Wand-WC Starck 3. Bei einer Renovierung lassen sich sogar bestehende Anschlüsse nutzen. 

 

Ausreichend Bewegungsfläche vor dem WC sorgt für sichere und komfortable Mobilität, auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt Rollator oder Rollstuhl erforderlich werden. Nachträglich angebrachte Haltegriffe helfen Stürze zu verhindern, gut erreichbare Papierhalter und Spülbetätigung erleichtern die Handhabung. Als Umsetzhilfen empfehlen sich fest verankerte, hochklappbare Stützgriffe mit integrierter Papierrollenhalterung. Auch eine Rückenstütze bietet im Fall der Fälle zusätzliche Entlastung. 

 

Eine bodeneben eingepasste Duschwanne ist nicht nur optisch eine ansprechende Lösung: sie ist zudem reinigungsfreundlich, bietet Sicherheit und hilft, Sturzunfälle zu vermeiden. Duschwannen in der Abmessung 120 x 120 cm erfüllen die Kriterien der DIN 18025/I + II und 18040-2E für barrierefreie Bäder und gewähren ausreichend Bewegungsfreiheit – auch für eine eventuell erforderliche Hilfsperson. 

 

Duravit bietet seine Duschwanne in verschiedenen Materialien an: etwa mit einer rutschhemmenden Antislip-Beschichtung aus Sanitäracryl. Höherwertige Duschwannen sind mit den Werkstoffen DuraSolid A oder DuraSolid Q ausgestattet, die über rutschhemmenden Eigenschaften verfügen. Auf Wunsch ist der leicht zu reinigende Ablauf in eine leicht erhöhte Ablage integriert, was die Reinigung erleichtern soll. Ein Duschsitz erhöht die Sicherheit und den Komfort am Duschplatz und stört im weggeklappten Zustand nicht. 

 

Neben dem täglichen Komfort, den nicht nur ältere Menschen schätzen, erhöhen gut geplante und qualitativ hochwertig durchgeführte Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit nicht nur die Lebensqualität, sondern letztlich auch den Wert einer Immobilie. Zudem erlaubt die vorausschauende Planung eines barrierefreien Bades seinen Bewohnern, möglichst lange selbstständig zu wohnen.  

 

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