Neue Gestaltungsvielfalt mit ViPrint – Keramische Duschwannen mit aktuellen Fliesendesigns
Die neue digitale Drucktechnik von Villeroy & Boch, ViPrint, für keramische Duschböden sorgt für Harmonie zwischen Sanitärkeramik und Fliesen.
Die neue digitale Drucktechnik von Villeroy & Boch, ViPrint, für keramische Duschböden sorgt für Harmonie zwischen Sanitärkeramik und Fliesen.
Modische Einrichtungstrends haben im Badezimmer nichts zu suchen. Wirklich nicht? Ist die sanitäre Ausstattung immer noch technikgetrieben und soll dem Installationsaufwand entsprechend hochfunktional und langlebig sein? Aber warum finden wir dann immer mehr Einrichtungsvorschläge, die das Bad als trendorientierten Wohnraum interpretieren und auch auf gesellschaftliche Trends wie Gesundheitsbewusstsein und demografische Entwicklung eingehen.
Müssen im Bad Fliesen immer vorherrschend sein? Hat Holz in Nassbereichen nichts zu suchen? Oder schwappen vielleicht aktuelle Trendentwicklungen anderer Branchen auf den Sanitärbereich über und wirbeln die traditionellen Wege der Badplanung durcheinander?
Das Image barrierefreier Bäder ist nicht besonders attraktiv. Doch dieses Bild dürfte sich künftig grundlegend ändern. Denn bereits heute müssen selbst normgerecht barrierefrei gestaltete Bäder längst nicht mehr so nüchtern aussehen müssen wie noch vor einigen Jahren.
Wie wird sich unser Bad in den nächsten 20 Jahren verändern? Was können und dürfen wir in Zukunft von unserem Bad erwarten? Mit diesen Fragen haben sich Villeroy & Boch, Grohe und das Zukunftsinstitut von Matthias Horx beschäftigt. Das Ergebnis sind vier Visionen, die auf den aktuellen Megatrends „Individualisierung“, „Gesundheit“, „Neo-Ökologie“ und „Konnektivität“ beruhen.
Design für alle! Das ist ein Anspruch, der sich mit einer Architektur erfüllen lässt, die sich verändernden Bedürfnissen anpasst und neue Möglichkeiten hervorbringt. Mit seinen Vital-Produkten möchte das im Schwarzwald gelegene Unternehmen Duravit auch körperlich eingeschränkten Menschen eine möglichst uneingeschränkte Individualität ermöglichen.
Durch die Schwingfalttüren der „Hüppe Design elegance“ lässt sich auch in kleinen Bädern ein großzügiger Duschbereich einrichten. Die U-Kabinen, bei denen auch die Seitenteile geklappt werden können, können sogar auf einer Wand frei im Raum platziert werden.
Schlichte Leuchtenmodule als indirekte Beleuchtung flächenbündig in Gipskarton verspachtelt - mit dieser Idee will Georg Bechter den Raum in Licht tauchen und dabei Leuchte und Wand zu einer Einheit verschmelzen lassen.
Gästebäder sind inzwischen fester Bestandteil moderner Wohnkultur. Fast die Hälfte aller Privathaushalte in Deutschland verfügt über ein solches Bad. Besonders in Neubauten sind sie aus der Planung kaum wegzudenken. Wo früher gerne noch Staubsauger, Toilettenpapier oder sonstiges abgestellt wurden, entstehen heute häufig kleine Wohlfühloasen nach individuellen Vorstellungen.
In Lech am Arlberg, einem der exklusivsten Skigebiete der Alpen, finden Urlauber Erholung im Chalet-Hotel der Familie Moosbrugger-Lettner. Die Ausstattung ihrer Berghäuser lässt kaum Wünsche offen: Neben Kamin, großzügigen Wohn- und Schlafräumen, moderner Küche, Weinklimaschrank und eigenem Skiraum verfügen die vier Appartements über großzügige Wellnessbereiche. Aus frei stehenden Badewannen von Kaldewei heraus können die Gäste das Alpenpanorama in vollen Zügen genießen.