Bloggerin stattet drei Badezimmer mit Kaldewei-Produkten aus
Seit fast
einem Jahrzehnt schreibt Elisabeth Jacobs auf ihrem Blog ElisabethGreen.com
über nachhaltigen Lifestyle – quer durch alle Themengebiete: von Kosmetik und
Ernährung, über Fashion bis hin zum Wohnen. Vor kurzem zog sie mit Mann und Kind
an den Stadtrand von Berlin. Die Doppelhaushälfte bot eine Menge Platz – auch
für drei Bäder. Und bei der Badplanung spielte das Thema Nachhaltigkeit natürlich
eine Hauptrolle.
Qualität,
langlebige und kreislauffähige Materialien, kurze Transportwege und das
Prädikat „Made in Germany“ waren der Bloggerin bei der Planung ihrer drei Bäder
von Anfang an wichtig. Auf
Kunststoffe wollte sie vollständig verzichten. Nach langen
Recherchen und mehreren Besuchen in Badstudios kristallisierte sich vor allem
Stahl-Emaille als das Material ihrer Wahl heraus. Beim Einrichtungsstil waren
Elisabeth Jacobs abgerundete und ovale Formen wichtig. Entstanden sind
schließlich ein Natur-Bad, ein Style-Bad und ein Gäste-Bad – alle ausgestattet
mit Produkten von Kaldewei aus kreislauffähiger Stahl-Emaille.
Drei Badezimmer, drei Stile, ein Material
Für das neue Natur-Bad der Familie hat Jacobs die Miena Waschtisch-Schale und eine Conoduo Badewanne mit Skin-Touch-System ausgewählt. Das Style-Bad ist modern in dunkleren Farben gehalten. Verbaut sind hier zwei schwarzmatte Miena
Waschtisch-Schalen sowie eine ebenfalls schwarzmatte Conoflat Duschfläche. Im
harmonisch gestalten Gästebad des Hauses soll eine Ming
Waschtisch-Schale einen besonderen Akzent setzen.
„Kaldewei vereint für mich alles, was mir wichtig ist:
Nachhaltige Materialien mit langer Lebensdauer, hohe Qualität, faire
Arbeitsbedingungen und wunderschönes Design. So habe ich garantiert lange etwas
von Waschbecken, Dusche und Badewanne, ohne, dass es auf Kosten anderer geht“,
sagt Elisabeth Jacobs. Insbesondere das Versprechen, dass die Produkte
30 Jahre und länger halten, hätten sie und ihren Mann überzeugt. Ein weiterer
entscheidender Aspekt sei die Herstellung „Made in Germany“, denn auch Regionalität
ist für die Familie mit Nachhaltigkeit verbunden.