Sinea 3.0 von Burgbad: Soft Minimalism für das moderne Bad

Die kontraststark unterlegten Griffmulden folgen dem Trend zu griffloser
Optik und unterstreichen das Wellendesign von Sinea 3.0
Foto: Burgbad
Mit der dritten Generation der Sinea-Kollektion
setzt Burgbad die organische Formsprache des Originals fort. Der weiche Schwung
und die markanten Linienführung soll die Kollektion Sinea 3.0 natürlich und
minimalistisch zugleich wirken lassen. Das Re-Design des Klassikers aus dem
Designlinienprogramm sys20 zeigt einen modernen Mineralguss-Waschtisch, der wie
ein Flügel über dem Badmöbel zu schweben scheint.
Der
filigran geformte Waschtisch scheint mit dem Unterschrank eine natürliche
Einheit zu bilden. Anstelle der Tip-on-Öffnungsmechanik von Sinea 1.0 bietet
das neue Design Griffmulden, die ein charakteristisches Designelement der
Kollektion bilden. Den asymmetrisch gestalteten Waschplatz mit den wie eine
sanfte Welle geformten Fronten gibt es in natürlich wirkenden Farben und
Holzdekoren, Lackausführung und matter Oberfläche.
Auch
die Ablage und das Lichtsegel von Wandspiegel und Spiegelschrank folgen der
Wellenform: Während die über der Armatur tiefenreduzierte Spiegelablage Bewegungsfreiraum
schafft, wölbt sich das darüber schwebende Lichtsegel vor, um das Gesicht von
oben auszuleuchten. Die Schränke nehmen das horizontale Wellenlinien-Design durch
den Dekorverlauf und die markanten Griffmulden auf.
Grifflose Optik mit farbig akzentuierten Griffmulden

Wie ein Flügel schwebt der filigrane Mineralguss-Waschtisch der neuen
Kollektion Sinea 3.0 über dem Korpus. Aus dem Rückschwung der sich
verjüngenden Waschtischkante ergibt sich die seitliche Griffmulde, die
frontfarben oder kontrastreich unterlegt werden kann.
Foto: Burgbad
Einem
Flügel gleich schwebt der filigrane Mineralguss-Waschtisch über dem Korpus. Aus
dem Rückschwung der sich nach oben verjüngenden Waschtischkante ergibt sich die
seitliche Griffmulde. Optisch setzt sie damit der Schwungansatz der unteren Griffmulde
fort, über die sich die beiden tiefen Auszüge öffnen lassen.
Standardmäßig
sind die Griffmulden mit Griffleisten in Anthrazitgrau unterlegt. Sie können aber
auch in der jeweiligen Frontfarbe bzw. in durchgängigem Dekor gewählt werden.
So eröffnet Sinea 3.0 Spielraum für spannungsvolle Farbakzente: Während durch
das Anthrazitgrau ein moderner, Tiefe erzeugender Kontrast entsteht, unterstützt
eine Griffleiste in Frontfarbe eher die ruhige Wirkung des integrativen
Designs. Sowohl bei der reinen Thermoformfront als auch bei den Lackfronten kann
die Griffleiste auf Wunsch aber auch in jeder anderen Sortimentsfarbe
ausgeführt werden.
Insgesamt
steht zur farblichen Gestaltung von Sinea 3.0 eine umfangreiche Palette an
Farbtönen und Oberflächenvarianten zur Auswahl: Bei den Thermoformfronten gibt
es Weiß in Matt und Hochglanz sowie weitere sechs trendgerechte Unis in
Softmatt sowie elf Holzdekore für Fronten mit horizontal verlaufendem
Maserungsbild. In der Premium-Ausführung kleidet sich Sinea 3.0 in zwölf
trendige Unis in besonders beständiger Solid Matt-Lackierung – auf Wunsch auch
in jeder RAL-Farbe lieferbar.
Asymmetrische Waschtischanlage in verschiedenen Breiten

Durch das asymmetrisch tiefenreduzierte Layout und die ökonomische
Verteilung von randnahem Beckenvolumen und seitlicher
Ablagefläche lässt sich das Waschtisch-Ensemble der neuen Kollektion
Sinea 3.0 auch in engen
Raumsituationen einsetzen.
Foto: Burgbad
Die
Waschtischkombination kann selbstverständlich als L- oder R-Version gewählt
werden und steht in fünf Breiten zur Auswahl: vom schmaleren Einzelwaschplatz
mit zwei übereinander liegenden Auszügen bis zu den breiteren Modellen, die ein
zusätzliches, tiefenreduziertes Seitenteil mit einteiligem hohem Auszug besitzen.
Der Doppelwaschtisch hingegen zeigt ein neues, symmetrisches Layout, das auch
Beleuchtung und Spiegelablage einschließt: Hier verzichtet Sinea 3.0 auf die
asymmetrisch tiefenreduzierte Anlage und bietet dafür mit zwei differenziert
ausgeformten Beckenmulden und insgesamt vier Auszügen großzügigen und
individuellen Platz für zwei Nutzer.
Raumökonomie: außen schlank und innen groß

Symmetrie für zwei: Die Doppelwaschtischanlage der neuen Kollektion
Sinea 3.0 bietet zwei separate Waschplätze, die durch das ergonomische
Wellendesign von Waschtisch und Spiegel zusammengefasst sind – hier in
Eiche Dekor Baumwolle.
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Das
Design von Sinea 3.0 wirkt großzügig. Durch sein asymmetrisch tiefenreduziertes
Layout lässt sich das Waschtisch-Ensemble aber auch raumsparend in kleinen
Bädern und engen Raumsituationen einsetzen. Sinea 3.0 schafft dabei mit einer
einheitlichen Waschtischkombinationshöhe von 540 mm reichlich Stauraum und
lässt gleichzeitig Bewegungsfreiraum ohne störende Ecken und Kanten.
Die
Kollektion bietet vielseitige Ablage- und Stauraum-Elemente, die sich modular
ergänzen. So gibt es den wandhängenden Hochschrank in einer schmalen und einer
etwas breiteren Variante mit seitlich integriertem, offenem Regal. Der halbhohe
Schrank wird in einer Variante mit einer metallenen Ablageschale aufgewertet. Die
mit Ablage wählbaren Wandspiegel und die Spiegelschränke – ausgestattet mit in
der Lichttemperatur steuerbaren LED-Aufsatzleuchten und in jeweils zum
Waschtisch passender Breite – bieten weitere Ablagemöglichkeiten und gut
strukturierten Stauraum. Mit den passenden Handtuchhaltern aus schwarzem Metall
lassen sich seitlich an Schrank oder Ablage auch die Badtextilien griffbereit
unterbringen.
Sinea 3.0 bringt auch Schwung ins Gästebad

Für einen frischen Schwung im Gästebad kann Sinea 3.0 in der Lackversion in
jeder Wunschfarbe gefertigt werden.
Foto: Burgbad
Als
Komplettprogramm bietet Sinea 3.0 auch eine eigene Version für das Gästebad.
Die schmale Waschtischkombination mit seitlicher Hahnlochbank und per
Tip-on-Technik zu öffnender Tür realisiert das asymmetrisch tiefenreduzierte
Layout auf 520 mm Breite und einer maximalen Tiefe von 300 mm.