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Tiny Bathroom: Bad-Typologie mit Zukunftspotenzial

02/23
  • Trends

Mit dem Trend zum Kompaktbad für urbanes Wohnen entwickeln Industrie und Badplanung innovative, maßgeschneiderte Lösungen für kleine Grundrisse. Das höchste Komfortansprüche wie auch eine neue Bescheidenheit verbindende Tiny Bathroom tritt aus einer Marktnische heraus und wird zu einem angesagten Modell für viele. Es zeichnet sich durch eine schlichte Ästhetik, neue, größenreduzierte Produktkategorien, smarte Lösungen, Komfort und einen hohen Grad an Individualisierung aus.

Digitalisierte Produktion von maßgeschneiderten Komponenten bei Waschtisch, Badmöbel, Dusche & Co. schaffen die technischen Voraussetzungen. Gleichwohl bleibt das Kleinbad handwerkliche Maßarbeit und stellt höchste Ansprüche an Planung und Ausführung. Tiny Bathroom ist einer von vier Trends zur modernen Badplanung, die bei Pop up my Bathroom zur ISH 2023 vorgestellt werden.

 

In einem kleinen Badezimmer will jede Fläche genutzt werden, teilweise mehrfach: Klappen, schieben oder reduzierte Einbautiefen – im Tiny Bathroom ist bei der Badplanung Kreativität gefragt. Moderne Installationssysteme integrieren nicht nur wichtige Funktionen, sondern dienen als Aufnahmesystem von Produkten vor der Wand. Und das Interior Design unterstützt wie bei keinem anderen Trend im Badezimmer den optischen Eindruck eines größeren Raumes. Im Folgenden werden einige der erfolgversprechendsten Tipps und Tricks für das kleine Badezimmer genannt, mit denen es „ganz groß“ rauskommen kann:

Spiegel und Spiegelwände

Trend Tiny Bathroom mit Subway von Villeroy & Boch

Den Trick mit den Spiegeln haben schon die Barock-Architekten genutzt, um kleine Räume größer wirken zu lassen. In Form moderner Spiegel, Spiegelschränke und Badmöbel sind sie heute gerade für kleine Badezimmer ein absolutes Must-have, denn sie bieten alles in einem: durchdachten Stauraum in attraktivem Design, Zusatzfunktionen wie Steckdosen sowie smarte Lichttechnik.

Foto: Villeroy & Boch

Der dreiteilige Spiegelschrank ist nicht nur beliebt, um sich von allen Seiten zu betrachten – ein Spiegel lässt einen Raum bekanntlich auch optisch größer erscheinen. In der Regel ist die Wand mit dem Waschtisch hierfür der praktikabelste Platz. In einem Tiny Bathroom kann aber auch der vollflächige Einsatz eines Spiegels an einer Wand oder sogar an mehreren Wänden sinnvoll sein. Auch Duschabtrennungen oder die Innenseite der Tür können mit einem Spiegel ausgestattet werden und bringen so mehr Tiefe ins kleine Badezimmer. Lediglich die der Tür gegenüberliegende Wand wird von Interior Designern nicht gerne zur Verspiegelung empfohlen, weil dies die Raumwahrnehmung zu stark irritiert.

Wandhängende Sanitärobjekte

Trend Tiny Bathroom mit Diago von burgbad

Foto: burgbad

In Neubauten sind die wandhängenden WC-Varianten schon lange Standard. Moderne Technik hinter der Wand sorgt für die notwendige Stabilität. Auch bei den Badmöbeln wird immer häufiger die wandhängende Variante eingesetzt. „Schwebende“ Möbel und Sanitärobjekte im Badezimmer sind nicht nur einfacher zur reinigen, sondern schaffen auch (optische) Freiräume im kleinen Badezimmer. Diese Leichtigkeit sollte auch bei der Möblierung erkennbar sein. Wandhängende Hochschränke bieten nicht nur viel Stauraum, sondern strecken das kleine Badezimmer auch optisch nach oben. Und wenn Leitungen und Bauteile sich nicht vollständig in die Wand integrieren lassen, kann die Lösung einer halbhoch gebauten technischen Vorwand noch mit zusätzlicher Stellfläche für Accessoires und Artikeln des täglichen Gebrauchs punkten, die mit dem in Augenhöhe gebauten Sims entsteht.

Integrierte Regale und Nischen

Die hansgrohe XtraStoris sind Stauraumlösungen für mehr Bewegungsfreiheit im oberen Duschbereich. Diese Designmodule in verschiedenen Größen, Korpusvarianten und Oberflächen lassen sich in die Wand integrieren und schaffen so zusätzlichen Stauraum. Die Elemente werden durch die passenden Installationssets und mitgelieferten Dichtvliese wasserdicht verbaut.

Foto: hansgrohe

Nischen im Duschbereich bieten sich nicht nur als Utensilien-Ablage an, sondern sind auch ein Blickfang. Regale und Nischen schaffen nützlichen Stauraum und Bühnen für Dekorationsgegenstände. Die Nischen lassen sich gut in Vorwänden integrieren – bieten diese in der Regel im Inneren doch genügend freies Volumen, wenn Abwasserleitungen, Wasserleitungen, Konstruktionselemente oder Elektroleitungen sinnvoll um die Nische herum verlegt werden. Während solche Nischen früher gemauert und mit Fliesen ausgeformt werden mussten, bieten Sanitärhersteller heute vorgefertigte Elemente aus Metall oder Kunststoff an, die nicht nur die Montage erleichtern, sondern auch Dichtigkeit gewährleisten. Solche Elemente, die es auch als verschließbare Schränke oder Regale gibt, werden als integraler Bestandteil der technischen Vorwand umgesetzt. Zusätzlich bieten einige Hersteller Abdichtungen, die gleichzeitig als effektiver Schallschutz fungieren. Auch die Installation einer indirekten Beleuchtung ist dank LED-Technologie grundsätzlich möglich.

Stauraum optimieren

Trend Tiny Bathroom mit Geberit

Foto: Geberit

Die größte Herausforderung im Tiny Bathroom ist die Schaffung von Stauraum. Für die Badplanung ist die Stauraumoptimierung der Startpunkt aller Überlegungen. Ganz im Sinne der Philosophie von Marie Kondo sollte von den Bauleuten in einer ersten Analyse der Tagesablauf im Badezimmer genau beschrieben werden. Unwichtige und nicht mehr benötigte Gegenstände sollten bei einer neuen Badplanung keine Berücksichtigung mehr finden.


Badmöbel sind zunehmend stauraumoptimiert. Der Siphon ist im Möbel versteckt und nimmt am Waschtisch kaum noch Stauraum weg. Ein innovatives Schubladensystem schafft viel Fläche sorgen für Ordnung. Hochschränke sind wahre Stauraumwunder und können kleine Räume optisch strecken. Mit Regalen über dem WC oder in der Verlängerung einer Vorwand entstehen unverzichtbare Abstellflächen. Zusätzliche, individuelle Einbauten in Nischen, unter einer Badewanne oder in einem Podest helfen zusätzliche Staufläche zu gewinnen. Auch die Einbeziehung von Nachbarräumen ist ein möglicher Ansatz – schließlich löst nichts Stauraumprobleme schneller und effizienter als ein Einbauschrank, der Platz vom Nachbarzimmer integriert. Besonders exklusiv: Ein Wäscheabwurfsystem in den Waschraum ist nicht nur praktisch, sondern spart auch den Platz für einen großvolumigen Wäschekorb.

Duschen statt Baden

Die BetteFlat ist bodeneben installierbar und kann bei kleinen Grundrissen 50 Prozent ihrer Fläche für überlagernde Bewegungsflächen zur Verfügung stellen.

Foto: Bette

Die Entscheidung fällt nicht jedem leicht: Das genussvolle Vollbad nach einem stressigen Tag ist für viele Menschen Luxus und Entschleunigung zugleich. Eine Badewanne mit Duschzone ist ein Kompromiss. Doch wenn es im Tiny Bathroom um Zentimeter geht, ist die Beschränkung auf eine bodenebene Dusche kein Rückschritt, sondern ein Gewinn. Neben dem Platzgewinn ist die Duschfläche Wellness-Zentrum und Regenerations-Batterie zugleich. In Verbindung mit einer großzügigen Kopfbrause ist der Wassergenuss hier besonders groß. Die bodenebene Dusche öffnet den Raum. Mit transparenten und rahmenlosen Duschabtrennungselementen bleiben wichtige Sichtachsen unversperrt, und auch das Tageslicht kann weit in den Raum hineinreichen.

Intelligente und individuelle Sanitärprodukte

Trend Tiny Bathroom mit TECE

Foto: TECE

Unterputzvarianten des Spiegelschranks können geschickt in die Vorwand integriert werden und Raum sparen. Bei einigen Herstellern gilt das auch für den Ablauf des Waschtischs, sodass im Unterschrank mehr Stauraum geschaffen wird. Zudem lassen sich Toilettenbürsten, Toilettenpapier, Abfallbehälter und sogar ganze Schränke in der Vorwand unterbringen. Auch beim WC kann Platz gespart werden: Zahlreiche Keramik-Hersteller bieten in der Tiefe verkürzte Modellvarianten an. Für das Tiny Bathroom können Badplaner und Badplanerinnen auch auf die zahlreichen Gästebad-Lösungen zurückgreifen – allerdings mit starken Einschränkungen in Sachen Stauraum. Prinzipiell unterstützt ein reduziertes Design die Ausstattung des Tiny Bathrooms erheblich. Reduzierte Wandstärken von Keramik-Waschtischen oder versteckte Griffleisten sind dabei kleine Details mit großer Wirkung.


Im Tiny Bathroom ist handwerkliche Arbeit die Garantie für die passgenaue Montage vieler Sanitärprodukte. Badmöbel sind zum Beispiel immer häufiger in maßflexibler Einzelanfertigung erhältlich. Das Customizing-Prinzip umfasst sogar den eigentlichen Waschtisch, der auf Konsolen oder als feste Einheit mit dem Möbel gekauft werden kann. Selbst Keramik-Waschtische lassen sich mittlerweile millimetergenau ab Werk schneiden und teilweise sogar mit umlaufend glasierter Randung fertigen.

Helle Wände für mehr Licht im kleinen Bad

Trend Tiny Bathroom mit Kermi

Foto: Kermi

Dunkle Wände schlucken Licht und lassen Räume kleiner erscheinen, helle Wände hingegen reflektieren es. Bei der Gestaltung kleiner Badezimmer sind daher helle Wandfarben und Fliesen wichtig für den optischen Eindruck von Weite. Es muss aber nicht immer Weiß sein – gerade angesagte Pastelltöne intensivieren das Tageslicht, betonen die Helligkeit und erhöhen den Kontrast. Der Raum wirkt somit aufgeräumter – in einem kleinen Bad ein ohnehin wichtiger Wohlfühlfaktor. Helle Grautöne für den Fußboden oder auch Beigetöne unterstützen einen „leichten“ Raumeindruck. Bei den Pastelltönen ist aktuell ein mildes Grün, ein abgestuftes Blau oder ein sonniges Gelb angesagt – gerne in Kombination mit Weiß. Eine mutige Farbwahl für das Tiny Bathroom ist eine Ton-in-Ton-Variante mit zahlreichen Farbabstufungen, etwa in Gelb oder Grün. Die angesagten Tapeten mit üppigen floralen Mustern sind für kleine Bäder nicht so geeignet – farblich passende Deko-Gegenstände, Miniatur-Pflanzen oder kleine Bilderrahmen hingegen eignen sich perfekt zum Stylen kleiner Bäder.

Durchgehender Boden, homogene Wände: großzügige Optik

Trend Tiny Bathroom mit Kaldewei

Foto: Kaldewei

Mehr Freiraum für die Planung kleiner Badezimmer schafft eine bodenebene Dusche. Ein durchgehender, homogen gestalteter Fußboden macht den Raum nicht nur optisch größer, sondern auch barrierefrei. Die Dusche ist somit kein „Fremdkörper“ mit klar abgetrennter Nutzungszone, sondern eine räumliche Erweiterung, die Platz für Bewegung bereithält. Die bodenebene Dusche öffnet den Raum. Auch kann die Fläche temporär für das Zwischenlagern von nützlichen Utensilien oder Möbeln dienen (Hocker, Stuhl etc.), da Duschflächen aus Mineralguss oder Stahl-Email extrem robust und widerstandsfähig sind. Ein in der Wand integrierter Ablauf lässt die notwendige Abwassertechnik im Hintergrund verschwinden.


Ein durchgehender Bodenbelag in Kombination mit einer gleichfarbigen Duschfläche steigert noch den optischen Eindruck eines größeren Raums. Dieser optische Trick gilt auch für die Wandgestaltung, bis hin zur gleichen Farbgebung bei der Tür. Auf eine Tür sollte übrigens im Tiny Bathroom nicht verzichtet werden. Hier können Schiebetüren allerdings zusätzliche Bewegungsfläche schaffen. Eine individuell eingebaute Schrankwand bietet maximalen Stauraum. Einige wenige Badmöbelhersteller bieten System-Programm an, mit denen sich schrankwandartige Produktlösungen realisieren lassen. Die möglichst homogene Wandfläche unter Verzicht auf kleinteilige Fliesen ist für das Tiny Bathroom eine optische Vergrößerung. Spachteltechniken bei der Wandgestaltung oder großformatige Fliesen sind Gestaltungselemente für eine weitgehend fugenlose Optik.

Lichtplanung mit Tiefenwirkung

Trend Tiny Bathroom mit Artis von Villeroy & Boch

Foto: Villeroy & Boch

Die Zeiten einer einzigen Lichtquelle im Badezimmer sind vorbei. Dank innovativer Lichtquellen, die nicht nur verschiedene Lichtszenarien bereithalten, sondern auch Farbtemperaturen variieren können, kann der Tagesablauf im Bad durch das perfekte Licht begleitet werden. Helles Funktionslicht am Morgen oder emotionales Licht zum Cool-Down am Abend: Möglichst viele Lichtquellen sorgen im Tiny Bathroom für mehr Tiefe. Indirektes Licht – etwa im Badmöbel, in Nischen, in Stufen oder unter der Toilette, bringt zusätzliche Tiefe in den Raum.

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