Zeitgemäße Badgestaltung in saniertem Hof mit Dallmer

Ein denkmalgeschützter Hof am Niederrhein wurde von den
Architekten von Caspar. in ein modernes Wohnhaus verwandelt, das von drei
Stimmungen dekliniert ist: dem klassischen Herrenhaus mit Altbaustimmung, einer
Remise mit großem Luftraum und Satteldach, in der Holz, Beton und Lehmputz als
eingesetzte Materialien dominieren, und einem neuen Geschoss, in dem
hochwertiges Zedernholz, weißer Marmor und Teppichboden verwendet wurden. Im
Bad fanden dort Produkte von Dallmer Verwendung.
Der Hof am Niederrhein war ein ehrgeiziges Modernisierungsprojekt.
Das denkmalgeschützte Gebäude sollte seinen authentischen Charakter behalten
und doch moderne Ansprüche an Komfort und Design erfüllen. Gelingen sollte dies
durch den strategischen Einsatz von Material und Farben. Während Böden, Treppen
und Balken aus Holz den historischen Kern repräsentieren und ein wohnliches
Ambiente erzeugen, sollten heller Marmor sowie Schwarz-Weiß-Akzente für kühle Kontraste
sorgen. Das gilt besonders für das Badezimmer, das ganz im Zeichen zeitgemäßer
Gestaltung steht. Dort unterteilt die Duschrinne CeraFloor Individual von
Dallmer die großzügig bemessene Duschfläche und hebt sich dabei durch ein elegantes
Anthrazit klar von der marmornen Umgebung ab.
Verschíedene Wohnbereiche mit unterschiedlichem Ambiente

Die Duschrinne CeraFloor Individual von
Dallmer in elegantem
Anthrazit teilt die großzügig bemessene Duschfläche in zwei Hälften.
Foto: HGEsch, Dallmer
Insgesamt lag die Herausforderung in der behutsamen
Sanierung des Haupthauses. Möglichst viele Elemente aus dem Bestand sollten
übernommen werden, darunter auch die Fliesen im ersten Obergeschoss. Nach der
umfassenden Sanierung beherrschen verschiedene Stimmungen das denkmalgeschützte
Gebäude. Während das Wohnzimmer mit angrenzendem Arbeitszimmer in der ehemaligen
Werkstatt mit großem Luftraum und sichtbarem Gebälk an ein rustikales
Bauernhaus erinnert, gleicht das Obergeschoss eher einem Neubau. Das Konzept beeinflusste
schließlich auch die Materialwahl, die der Architekt Caspar Schmitz-Morkramer
auf das Konzept abstimmte: Holz, Beton und Lehmputz im unteren Stockwerk;
Marmor, Stahl und Glas oben. Hochwertige und nachhaltig hergestellte Möbel
ergänzen dabei das Raumkonzept.