Hauptgebäude des restaurierten Hofs am Niederrhein

Zeitgemäße Badgestaltung in saniertem Hof mit Dallmer

05/21
Großzügiges Badezimmer mit Marmor und Holz

Die wohnliche Gestaltung des Hofgebäudes mit Marmor und Holz setzt sich im großzügig bemessenen Badezimmer fort.

Ein denkmalgeschützter Hof am Niederrhein wurde von den Architekten von Caspar. in ein modernes Wohnhaus verwandelt, das von drei Stimmungen dekliniert ist: dem klassischen Herrenhaus mit Altbaustimmung, einer Remise mit großem Luftraum und Satteldach, in der Holz, Beton und Lehmputz als eingesetzte Materialien dominieren, und einem neuen Geschoss, in dem hochwertiges Zedernholz, weißer Marmor und Teppichboden verwendet wurden. Im Bad fanden dort Produkte von Dallmer Verwendung.

Der Hof am Niederrhein war ein ehrgeiziges Modernisierungsprojekt. Das denkmalgeschützte Gebäude sollte seinen authentischen Charakter behalten und doch moderne Ansprüche an Komfort und Design erfüllen. Gelingen sollte dies durch den strategischen Einsatz von Material und Farben. Während Böden, Treppen und Balken aus Holz den historischen Kern repräsentieren und ein wohnliches Ambiente erzeugen, sollten heller Marmor sowie Schwarz-Weiß-Akzente für kühle Kontraste sorgen. Das gilt besonders für das Badezimmer, das ganz im Zeichen zeitgemäßer Gestaltung steht. Dort unterteilt die Duschrinne CeraFloor Individual von Dallmer die großzügig bemessene Duschfläche und hebt sich dabei durch ein elegantes Anthrazit klar von der marmornen Umgebung ab.

Verschíedene Wohnbereiche mit unterschiedlichem Ambiente

Elegante Duschrinne CeraFloor Individual von Dallmer

Die Dusch­rinne CeraF­loor Indi­vi­dual von Dall­mer in ele­gan­tem Anthra­zit teilt die groß­zü­gig bemes­sene Dusch­flä­che in zwei Hälften.

Insgesamt lag die Herausforderung in der behutsamen Sanierung des Haupthauses. Möglichst viele Elemente aus dem Bestand sollten übernommen werden, darunter auch die Fliesen im ersten Obergeschoss. Nach der umfassenden Sanierung beherrschen verschiedene Stimmungen das denkmalgeschützte Gebäude. Während das Wohnzimmer mit angrenzendem Arbeitszimmer in der ehemaligen Werkstatt mit großem Luftraum und sichtbarem Gebälk an ein rustikales Bauernhaus erinnert, gleicht das Obergeschoss eher einem Neubau. Das Konzept beeinflusste schließlich auch die Materialwahl, die der Architekt Caspar Schmitz-Morkramer auf das Konzept abstimmte: Holz, Beton und Lehmputz im unteren Stockwerk; Marmor, Stahl und Glas oben. Hochwertige und nachhaltig hergestellte Möbel ergänzen dabei das Raumkonzept.