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Smart Bathroom: 8 Fakten zum Badezimmer der Zukunft

03/21
Smart Bathroom

Illustration: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)

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Wie sieht das Badezimmer der Zukunft aus? Sind die Technologien für innovative Badkonzepte nicht schon längst vorhanden? Spätestens mit der Etablierung von LED und Niedervolt-Technologie ist die Verknüpfung des Bades mit smarten Features kein Problem mehr. Wasser und Strom gehen bei intelligenter Wassersteuerung sogar eine Symbiose ein. Und der Traum vom Wasser auf Knopfdruck ist schon längst Realität.

  • 1. Zielgruppe: jenseits von Early Adopters und Nerds angekommen
  • 2. Das Bad wird auch hinter der Wand smart
  • 3. Smart Bathroom: mit Kopfkino zum Erlebnisraum
  • 4. Smarte Produkte im Bad erhöhen die Hygiene
  • 5. Individualisierung: den Tagesablauf perfektionieren
  • 6. Licht: den Tagesablauf zelebrieren
  • 7. Universal Design: Selbstständigkeit verlängern
  • 8. Gesundheitsdaten ermitteln: Erleichterungen für chronisch Kranke
  • Auch die gradgenaue Regelung der Wassertemperatur bei Verbrauchern wie Dusche, Badewanne und Waschtisch stellt keine echte Herausforderung mehr dar. Doch im Gegensatz zur Küche, die schon längst von diesem Wachstumsmarkt profitiert, steht das Badezimmer noch am Anfang seiner smarten Entwicklung. Die Voraussetzungen sind gegeben und erste Anwendungen und Produkte – vom Dusch-WC bis zum smarten Badspiegel – sind im Markt verfügbar. Es ist eigentlich keine Zukunftsmusik mehr, sondern Programm für die nächsten Jahre: Das Badezimmer wird smart. Hier sind 8 Fak­ten und prak­ti­sche Tipps für Badpla­ner zum ISH-Trend 2021:

    1. Zielgruppe: jenseits von Early Adopters und Nerds angekommen

    Badplaner oder Architekten können das Thema Smart Bathroom aktiv in jeden Planungsprozess einbringen. Die Relevanz smarter Technologie deckt vom Einfamilien- bis zum Apartmenthaus alle Zielgruppen und Projektgrößen ab. Wie sieht der Tagesablauf der Nutzer im Badezimmer aus, und an welchen Stellen kann smarte Technologie sie im Alltag unterstützen? Welche Sicherheitssysteme und Vernetzungsstandards sollen (vorsorglich) eingeplant werden? Nutzungsaspekte wie Hygiene, Beleuchtung, Individualisierung, Universal Design und Gesundheit stehen auf der Check-Liste. Es geht nicht mehr um „Extras“ für Technik-Freaks, sondern um Standards für heute und morgen. Die Aufgeschlossenheit beim Thema Smart Living wird in den nächsten Jahren merklich zunehmen.

    2. Das Bad wird auch hinter der Wand smart

    In Zukunft werden regelmäßige Wartungsprozesse bei einer zunehmenden Technisierung und Verschmelzung von Sanitärprodukten vor und hinter der Wand digital und aus der Ferne erfolgen. Hier hilft die Technik, Prozesse zu optimieren und Zeit zu sparen. Die Installation von smarten Analysesystemen hinter der Wand – etwa zur Anzeige von unvorhersehbaren Rohrleckagen oder -brüchen – gehört zu den sicherheitsrelevanten Vorteilen im Smart Bathroom.

    3. Smart Bathroom: mit Kopfkino zum Erlebnisraum

    Mit smarter Technik wird auch eine gezielte und programmierbare Ansprache aller Sinne im Badezimmer möglich. Eine innovative Lichtsteuerung, der Einsatz einer Videowall im Duschbereich, das Duschgefühl eines Monsun- oder eines leichten Sommerregens, Geräusche aus der Natur zu hören oder Düfte zu erfahren: Per smarter Technologie ist ein noch intensiveres Erlebnis im Badezimmer erfahrbar – zusammen mit der Videowall ist man innerhalb von Sekunden im Urlaubsfeeling.

    4. Smarte Produkte im Bad erhöhen die Hygiene

    Berührungslose Funktionen erhöhen den Hygienestandard im Badezimmer: Die Öffnung des WC-Deckels bei Annäherung, das Auslösen des Wasserflusses bei Armaturen oder die berührungslose Funktion einer WC-Bestätigungsplatte sind schon etablierte Features. Auch können viele Produkte – insbesondere das Dusch-WC oder Spiegelbeleuchtungssysteme – per App und Smartphone bedient werden. Interessant: Hygienische Vorteile implizieren oft auch eine ökologische Komponente, wenn etwa durch das sofortige sensorgesteuerte Abschalten des Wasserflusses warmes Wasser gespart wird. Der Trend: Berührungslose Technologien werden zunehmend auch im privaten Bad eingesetzt.

    5. Individualisierung: den Tagesablauf perfektionieren

    Ein smartes Badezimmer unterstützt die Nutzer bei ihren täglichen Routinen. In bestimmten Bereichen ist dies heute schon möglich: Individuell einstellbare Programme optimieren die morgendliche Duschroutine für die ganze Familie – Temperatur, Wasserstahlart, Dauer und Intensität können für jedes Familienmitglied einzeln eingestellt und per Knopfdruck abgerufen werden. Das Fenster wird automatisch auf „milchig“ undurchsichtig geschaltet und lässt keinen Blick zum Nachbarn zu, sobald das Duschprogramm gestartet wird. Für die nächsten Jahre sind weitere Anwendungen zu erwarten, mit denen sich der individuelle Mehrwert steigern lässt. Das Badezimmer wird zum perfekten „Handschuh“ für die Nutzer Dank smarter Technologie.

    6. Licht: den Tagesablauf zelebrieren

    Mit der smarten Steuerung von LED-Beleuchtungssystemen wird das Badezimmer heller, stimmungsvoller und komfortabler: Bevorzugt über den Spiegelschrank lassen sich individuelle Beleuchtungsprogramme einstellen, die über so genannte „circadiane“ Lichtszenarien sogar den im Tagesverlauf unterschiedlich gefärbten, natürlichen Lichteinfall imitieren können. Neben funktionalen Anforderungen an das Licht können so auch zunehmend emotionale Lichtszenarien den Erlebniswert des Badezimmeraufenthalts erhöhen. Zudem steuern Bewegungssensoren Lichtquellen für die unterschiedlichsten Nutzungen – bis hin zum Nachtlicht beim Gang auf die Toilette. Und auch Farbe kommt mit dem Licht ins Bad: LEDs signalisieren Funktionen wie die berührungslose WC-Betätigung oder das Orientierungslicht am Dusch-WC. War das Verlegen von Stromleitungen im Badezimmer lange Zeit ein Tabu-Thema, müssen Planer heute vorausschauend Stromversorgungen vorhersehen, auch wenn der Kauf des Dusch-WCs vielleicht erst zu einem späteren Zeitpunkt ansteht.

    7. Universal Design: Selbstständigkeit verlängern

    Smarte Technologie im Badezimmer ist ein Schlüsselfaktor für eine lange Selbstständigkeit der Nutzer. Dies gilt zwar in erster Linie für ältere Menschen, aber die barrierefreie Nutzung ist auch für andere Zielgruppen vom Kleinkind bis zu körperlich eingeschränkten Menschen wichtig. Je länger eine tägliche Nutzung ohne Hilfe möglich ist, desto länger ist selbstständiges Wohnen möglich. Smarte Technologie hilft im Bad, Funktionen zu vereinfachen – über Sprachsteuerungssysteme können bereits heute einzelne Sanitärprodukte wie Lichtspiegelschränke gesteuert werden. Aber auch Assistenzsysteme, etwa Sensoren mit Sturzerkennung, bieten sich für das Badezimmer an.

    8. Gesundheitsdaten ermitteln: Erleichterungen für chronisch Kranke

    Erste praktikable Lösungen für die Analyse des Urins wurden bereits auf der ISH 2019 vorgestellt. Die Online-Anbindung zum Hausarzt haben Wissenschaftler angedacht. Die Toilette erscheint als Schlüsselprodukt für viele künftige smarte Anwendungen. So haben Forscher schon darauf hingewiesen, dass mit dem Nachweis von Covid-Erregern in Kläranlagen Rückschlüsse auf die Verbreitung des Virus gezogen werden könnten. China verlangt von Einreisenden ein Anal-Abstrich. Der ohnehin hohe technologische Ausstattungsgrad eines Dusch-WCs könnte zur Ausgangsbasis für die neue Generation von WCs mit Gesundheitsbezug sein.


    Zur ISH digital 2021 haben wir die Trends Smart Bathroom, Living Bathroom und Green Bathroom in einer Installation visualisiert. Hier geht es zur Ausstellung mit 360 Grad-Rundblick.


    Auf unserem neuen YouTube Kanal finden Sie den Pop up my Bathroom Magazin-Beitrag zum Thema Smart Bathroom.

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