Pop up my Bathroom Atelier präsentiert die Branchentrends 2017

02/17

In der Erlebniswelt Bad geht es nicht nur um den State of the Art in Sachen Baddesign, sondern auch um zukunftsweisende Lösungen für nachhaltige, komfortable und wohnliche Bäder für die kommende Generation. Auf der internationalen Sanitärmesse ISH (14. bis 18. März) treffen sich Praktiker und Visionäre, Architekten und Planer, Techniker und Designer, um die zentralen Fragen zum Tagesgeschäft und zur künftigen Entwicklung der Branche zu diskutieren. Hot Spot hierfür ist das Vortragsforum Pop up my Bathroom Atelier, das dieses Jahr seinen Standort inmitten einer emotional ansprechenden und inspirierenden Trendinstallation im Saal Europa in Halle 4.0 bezieht. 

2017 steht das Vortragsprogramm ganz im Zeichen des Megatrends Individualisierung. Auswirkungen auf Produktkonzepte und Produktionstechniken, auf Digitalisierung, Design und Flexibilitätsansprüche werden thematisiert. Dabei bietet das Trendforum mit seinen informativen Vorträgen und Gesprächsrunden wieder jede Menge Anregungen für ambitionierte Badplaner, Installateure und Fachjournalisten. 

 

„Zum dritten Mal wollen wir dem Fachpublikum der ISH mit Pop up my Bathroom Atelier ein Forum bieten, auf dem sich Profis und allgemein Interessierte über die neuesten Entwicklungen der Branche informieren können“, wirbt Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der VDS, für das Programm. 

 

Als täglichen Auftakt gibt Branchenkenner Frank A. Reinhardt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen – mit Fokus auf den Individualisierungsgedanken. Ebenfalls ein täglicher Programmpunkt ist ein Beitrag der Werkstatt Bad, bei dem ein neues System zur einfachen Badsanierung vorgestellt wird. Eine Besonderheit stellt das Thema Robotik dar, bei der ein robotisches Duschsystem vorgestellt wird. Zu den aktuellen Entwicklungen in der Produktionstechnologie informieren Vorträge zu smarten Materialien und zum 3D-Druck. Aber auch die Themen Universal Design, Digitalisierung, intelligente Kundenansprache, Licht, Farben, Gesundheit und Barrierefreiheit werden aufgegriffen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. 

 

Auch in diesem Jahr lädt Pop up my Bathroom Atelier wieder zu einer Reihe von Gesprächsrunden ein: Bei den Axor Talks geht es um individuelle und digitale Aspekte von Hotelbädern sowie um das Bad in den urbanen Wohngemeinschaften der Zukunft, und in der Abschlussrunde mit Andreas Dornbracht stellt die VDS die provokante These von der Innovations-Müdigkeit der Branche zur Diskussion. In Einzelinterviews hinterfragt Designer Christoph Pillet die Modeerscheinungen im Bad, während sein Designkollege Dominik Tesseraux die Wohnlichkeit von Badezimmern erörtert, und VDS-Badbotschafterin Franziska van Almsick spricht über die Wirkung von Wasser im Badezimmer.  

 

Alle Vorträge werden von Simultandolmetschern ins Englische bzw. Deutsche übersetzt.  

Das komplette Programm ist hier einzusehen.