Nachdem Stefan Marquard viel in der Welt herumgekommen ist, hat er sich mit seiner Familie für die Parfümstadt Grass als Rückzugsort entschieden. Seit Oktober 2022 baut die Familie ein großes Haus aus den 70er Jahren komplett nach ihren Wünschen und Vorstellungen um. Wände wurden neu eingezogen, Boden- und Deckenverkleidungen entfernt, eine neue Küche eingebaut, eine Heizung installiert, Rohrleitungen neu verlegt, die marode Gartenbewässerung erneuert – kurzum: es bleibt (fast) kein Stein auf dem anderen. Dennoch wird behutsam saniert, sodass die Optik und der ursprüngliche Charme des Gebäudes erhalten bleiben.

Teil der Umbaumaßnahmen sind auch die Bäder, die sich in ein Hauptbad, ein Gäste-WC und drei Gästebäder gliedern, eines davon im Yoga-Haus. Alle Sanitärräume wurden mit der Produktserie Geberit One ausgestattet. Mit Geberit verbindet den Koch seit Jahren eine enge berufliche Beziehung. So kreiert er regelmäßig Rezepte für das Kundenmagazin versorgte Kundenveranstaltungen von Geberit mit Caterings. Das Design-Konzept für das neue Zuhause hat seine Frau Christine Marquard festgelegt. Die Leichtigkeit und Natürlichkeit der Landschaft zieht sich wie ein roter Faden durch alle Etagen und Räume des Hauses und prägt auch die Einrichtung der Bäder.

Die Auswahl der Produkte, darunter Aufsatzwaschtisch, Option Plus Square Spiegel und die bodenebene Duschfläche Setaplano, wurde mit Bedacht getroffen. Die Duschfläche besteht aus einem hochwertigen Mineralwerkstoff, ein besonders rutschhemmendes Material, das sich zudem angenehm warm und seidig-sanft anfühlt. Außerdem lässt sich die Duschfläche besonders einfach reinigen, auch durch den praktischen Kammeinsatz.

Passend zum Boho-Look fügen sich die schwarz matten Unterschränke in Kombination mit der Waschtischplatte in elegantem schlichten Eiche-Farbton zusammen mit der weißen Keramik harmonisch in die natürliche Umgebung ein. Der horizontaler Ablauf des Waschtischs besitzt eine elegante Ablaufblende mit Kammeinsatz, die einfach zu entnehmen und zu reinigen ist. Die Waschtischunterschränke haben keinen Siphonausschnitt in der oberen Schublade und bieten dadurch deutlich mehr Stauraum. Für das Hauptbad wurden die Möbel der Serie One für einen rustikalen Look mit einer sägerauen Platte in Eiche vom Schreiner kombiniert.

Im Hauptbad nutzen die Bauherren die natürlichen Lichtverhältnisse für einen Ausblick der besonderen Art: Sie installierten zwei Waschtische direkt unter dem Fenster an der Stirnseite. So bietet sich schon beim morgendlichen Zähneputzen ein weiter Blick über die bezaubernde Hügellandschaft von Grasse.

Eine Auswahl an weiteren Badaccessoires in schwarz matt fügt sich kontrastierend in das Gestaltungskonzept ein und setzt sich von den anderen Materialien und Farbtönen ab. So wurden Betätigungsplatten, Lichtspiegel, Armaturen und Ablaufblenden in dieser Farbe gewählt.

Die Fronten der Waschtischunterschränke lassen sich mit einem Push-to-open-Mechanismus öffnen. Die Schubladen ermöglichen eine maximale Ausnutzung des verfügbaren Stauraums. So steht ein hochwertiges Set an Schubladeneinsätzen zur Verfügung, um Badutensilien übersichtlicher zu ordnen. Auch ein Steckdosenelement für einen einfach zugänglichen Stromanschluss sowie eine Schubladenbeleuchtung können nachträglich eingebaut werden.

Zwei Option Plus Square Lichtspiegel mit schwarzem Rahmen sind für die Gästebäder die passgenaue Ergänzung zu den Keramiken und Badmöbeln von Geberit. Sie bieten aus Sicht von Stefan Marquard die perfekte Beleuchtung zum Waschen, Frisieren oder Rasieren. Der Option Plus Square verfügt über eine stufenlos dimmbare direkte und indirekte Beleuchtung sowie eine Spiegelheizung, die das Beschlagen verhindern soll.

Bei der Anbringung der Waschtische und Badmöbel der Serie One war das Ehepaar Marquard positiv überrascht: Zum Beispiel lässt sich die Montageplatte für die Waschtischunterschränke zum Anbringen an der Wand mit nur zwei Schrauben fixieren. Ein blauer Sicherheitsverschluss verhindert zudem das Aushängen des Badmöbels.

Drei der Bäder sind mit einem Wand-WC der Geberit-Serie One in zeitlosem Design ausgestattet. Das leichte Abnehmen des Deckels per QuickRelease-Funktion macht die Toilette noch einfacher in der Reinigung. Die Sitzhöhe des WCs kann auch nachträglich ohne Eingriff in die Wand angepasst werden. Für einen langjährigen Schutz der Keramikoberfläche sorgt die KeraTect Spezialglasur, die eine nahezu porenfreie und glatte Oberfläche ermöglicht und sich einfach und effizient reinigen lässt. Die TurboFlush-Spültechnologie leitet das Spülwasser wie einen kraftvollen Strudel durch die Keramik und erhöht ebenfalls die Reinigungsfreundlichkeit des WCs.

Passend zur naturverbundenen Umgebung ihres neuen Zuhauses, setzt das Ehepaar auch bei der Po-Hygiene auf eine natürliche Lösung: die Intimreinigung mit Wasser.Ein AquaClean Mera Comfort Dusch-WC gehörte bereits in ihrem vorherigen Zuhause in München zur Badausstattung. Auf den gewohnten Komfort wollte die Familie auch in ihrem neuen Zuhause nicht verzichten und zog kurzerhand mit der besonderen Sanitärkeramik um. Für noch mehr Dusch-WC-Feeling im Hause Marquard wurde ein weiteres Mera-Modell für das neue Haus angeschafft und im Yoga-Haus installiert.

Achtsamkeit spielt im Leben von Christine Marquard eine wichtige Rolle. Dieses Wissen gibt sie als Yoga-Lehrerin gerne weiter.Ein Dusch-WC mit seiner wohltuenden Reinigung mit Wasser passt für sie daher ideal in dieses Umfeld. Im Yoga-Haus wird der Unterricht aufgenommen, sobald die Umbaumaßnahmen vollständig abgeschlossen sind.  Dafür wurde das Yoga-Haus mit natürlichen Materialien und hellen Farben gestaltet. Hinzu kommen Pflanzen und viel Grün. Das Design der Bäder fügt sich harmonisch ein vereint Funktionalität, Ästhetik und Hygiene.