Hotel Vier Jahreszeiten in Iserlohn

Keuco als Teil eines naturnahen Hotelkonzeptes

04/24
Hotelbad im Vier Jahreszeiten in Iserlohn mit Produkten von Keuco

Eine indirekte Beleuchtung, großformatige Fliesen und viele Ablageflächen bieten den Armaturen und Accessoires in den Bädern des Hotels Vier Jahreszeiten in Iserlohn viel Raum zum Wirken.

Das Hotel Vier Jahreszeiten liegt idyllisch am Rande der sauerländischen Stadt Iserlohn. In Waldnähe gelegen, bietet das Haus Geschäfts- und Privatreisende eine ruhige Lage in der Natur. Architektur und Innenarchitektur des von JOI-Design aus Hamburg gestalteten Hotels wollen das Natürliche widerspiegeln. Dies spürt und sieht man auch in den Badezimmern, wo sich die Verantwortlichen für Produkte des benachbarten Sanitärunternehmens Keuco entschieden haben.

Das durchgängige Konzept *des Hotels erstreckt sich über die gesamte Inneneinrichtung: von der Lobby, über den großzügigen Gastronomiebereich bis zu den Suiten, Zimmern und Bädern. Viel Holz und warme Töne verleihen den Räumen Gemütlichkeit. Große Fenster öffnen den Blick ins Grüne. Die sorgfältige, liebevolle Gestaltung ist in jedem Winkel zu spüren. In den modernen Bädern wird der sanfte Charakter weitergeführt. Eine indirekte Beleuchtung, großformatige Fliesen und viele Ablageflächen geben den Keuco Armaturen und Accessoires *ihren Raum zum Wirken. 

Duschkomfort auf unterschiedlichen Ebenen

Hotelbad einer Suite im Vier Jahreszeiten in Iserlohn mit Produkten von Keuco

Die Dusch­leuchte in den Bädern der Suiten ver­eint Licht und Was­ser und lässt das Duschen zu einem Erleb­nis für die Sinne wer­den.

Der Waschtisch mit Ixmo Wandauslaufarmatur ist mit nur einem Element auf der Wand leicht zu reinigen, was dem Hotelpersonal Zeit bei der Zimmerreinigung spart. In der Dusche und an der Wanne kommen ebenfalls Ixmo Armaturen zum Einsatz. Hier wird auf Reduktion gesetzt – sowohl vom Design, als auch von der Funktionalität. Denn die kleinen Elemente fassen Funktionen so zusammen, dass nur wenige Elemente auf der Wand notwendig sind. Gerade in Hotels ein großer Vorteil. Je nach Zimmerkategorie gehört eine große Kopfbrause oder die Duschleuchte von Keuco zur Ausstattung. Die Duschleuchte vereint Licht und Wasser und lässt das Duschen zu einem Erlebnis für die Sinne werden. In der Suite mit Sauna sind Schwallbrause und Gussschlauch von Keuco über die Ixmo Armaturen bedienbar.

 

Das WC befindet sich in einem separaten Raum. Hier bietet sich dem Gast ein Blick in die Baumkronen unter der Decke. Keuco Accessoires halten Toilettenpapier und -bürste griffbereit. Der Toilettenpapierrollenhalter hat eine im Design integrierte Ablagefläche für die Tascheninhalte.

Ohne Barrieren, aber mit Komfort

Barrierefreies Hotelbad im Vier Jahreszeiten in Iserlohn mit Produkten von Keuco

Die barrierefreien Bäder des Hotels Vier Jahreszeiten in Iserlohn sind kaum als solche zu erkennen.

In den barrierefreien Bädern, die sich in Sachen Design kaum von anderen Bädern unterscheiden, profitieren die Gäste von dem Plan Care Relingsystem in der Dusche, das unterstützende Sicherheit und Komfort bieten soll. Am Waschtisch kann der iLook_move dank des flexiblen Scharniers auch im Sitzen genutzt werden. Die Ixmo Sensorarmatur lässt sich berührungslos aktivieren. Öffnet man den Unterschrank, können die Gäste auch vor dem Waschtisch sitzen oder ihn bequem mit dem Rollstuhl unterfahren.

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Konzept, das

[ˌkɔnˈʦɛpt]

Ein Konzept ist ein Plan oder Programm für ein Vorhaben, das vor jeder materiellen Umsetzung bereits einen künstlerischen oder gestalterischen Wert darstellen kann. Dabei stellt ein Konzept schon die Weiterentwicklung einer Idee dar und berücksichtigt bereits viele Faktoren, die bei der Umsetzung, dem Erfolg und der Wirkung etwa eines neuen Produkts eine Rolle spielen. Dabei ist der konkrete Entwurf der letzte Schritt eines Konzepts. Das Konzept ist aber auch noch im fertigen Produkt erkennbar, und zwar als zugrunde liegende formale Idee sowie als Funktion. Die konzeptionelle Qualität eines Produkts zeigt sich in der Langlebigkeit des Designs genauso wie in einer guten Nutzbarkeit.

 

Konzeptdesign hingegen, in den 70er-Jahren von der Konzeptkunst inspiriert, will eine Reaktion provozieren. Die Funktion wird dabei entweder ironisiert, konterkariert oder übertrieben. Es geht also mehr um die geistige Auseinandersetzung mit einem Gegenstand als um den praktischen Wert für die Nutzer. Tendenzen des Konzeptdesigns finden sich im Radical und Antidesign, etwa bei italienischen Gruppen wie Alchimia sowie bei Gaetano Pesce u. a. m., sowie im Neuen Deutschen Design (vgl. „Neues Design“).

 

Besonders bei visionären Produktkonzepten spielen die Integration und der Einfluss der Mikroelektronik eine immer größere Rolle. In Zeiten virtueller Welten und hochtechnisierter Entwicklungs- und Entwurfsmethoden ist der Wert eines Konzepts oder einer Konzeption aber auch an sich schon fast so viel wert wie das reale Ergebnis. Das zeigt sich etwa an dem anscheinend erfolgreichen Versuch des red dot award, im asiatischen Raum einen eigenen „design concept“-Wettbewerb mit Produktkonzepten zu etablieren.

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Accessoire, das

[aksɛˈso̯aːɐ̯]

Dem Französischen entlehnter und meist im Plural verwendeter Sammelbegriff für ergänzendes Zubehör (franz. „accessoires“ = Nebensachen). Vor allem im Modedesign wird mit Accessoires gearbeitet, um stark trendabhängige Akzente zu setzen (vgl. Styling). Im Interior Design weniger stark der Mode unterworfen, sorgen Accessoires wie Textilien, Deko-Artikel, Bilder, Kerzen, Vasen bzw. im Badbereich zusätzlich (Seifen-) Schalen, Handtücher, Spiegel, dekorative Wandgestaltungselemente usw. für die Durchgängigkeit und Konsistenz eines Gestaltungskonzepts.