ehemalige Klosterruine in Neapel

Kaldewei: Klosterruine erwacht zu neuem Leben

07/21
Badezimmer einer ehemaligen Klosterruine mit Produkten von Kaldewei

Im Bad der restaurierten Klosterruine sorgen Badlösungen von Kaldewei für eine harmonische Verbindung aus Historie und Moderne.

Giovanni und Janine können von ihrer Terrasse den Blick über Weinberge, Olivenhaine und Zitronenbäume schweifen lassen. Vor ihnen leigt die sogenannte „Untere Stadt“ von Neapel, der Vesuv, der Hafen und den Golf von Neapel sowie die Insel Capri. Inmitten einer einzigartigen Landschaft auf dem Vormero-Hügel, eines Stadtviertels von Neapel, hat die junge Familie ihren Traum vom eigenen Haus in einer ehemaligen Klosterruine wahr werden lassen.

Inmitten einer einzigartigen Landschaft auf dem Vormero-Hügel, eines Stadtviertels von Neapel, hat die junge Familie ihren Traum vom eigenen Haus in einer ehemaligen Klosterruine wahr werden lassen. Das Paar kaufte das aus dem 14. Jahrhundert stammende Gebäude, restaurierte es aufwändig und stattete es mit einer Mischung aus modernem und zeitlosem Design aus. Im Bad und Gäste-WC entschied es sich für Badlösungen von Kaldewei und sorgte so für eine harmonische Verbindung aus Historie und Moderne.

Charakter der Klosterruine bleibt erhalten

Badezimmer einer ehemaligen Klosterruine mit Produkten von Kaldewei

Da der Charakter der Klosterruine erhalten bleiben sollte, waren die Ideen der Interieurplanung zurückhaltend. Foto: Kaldewei

Bevor der Traum vom Wohnen in einer ehemaligen Klosterruine wahr werden konnte, stand eine umfangreichen Prüfung der Denkmalschutzauflagen an sowie der Nachweis, dass das Kloster in der Vergangenheit auch als Wohngebäude genutzt wurde. So schrieben die strengen Auflagen des Denkmalschutzes etwa vor, dass beim Wiederaufbau die gleichen Materialien wie vor rund 700 Jahren verwendet werden müssten: Kalk und regionaler Sandstein – ohne Verwendung von Zement.


Da es dem jungen Paar wichtig war den Charakter der Klosterruine zu erhalten, waren auch die Ideen der Interieurplanung zurückhaltend. Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Vorstellungen holten sie sich von dem auf denkmalgeschützte Projekte spezialisierten Architekten Antonio Gravagnuolo sowie dem deutschen Interior Designer Stephan Pöppelmann. Letzterer ließ sich bei der Ausstattung des großzügigen Bades von den charakteristischen Gewölben des ehemaligen Klosters inspirieren.

Kaldewei Badlösungen: Perfect Match zwischen Produkt und Raumarchitektur

Badezimmer einer ehemaligen Klosterruine mit Produkten von Kaldewei

„Uns haben die natürlichen, klassischen und gleichzeitig modernen Formen von Kaldewei überzeugt", begründet Janine die Wahl der Herstellers aus Ahlen. Foto: Kaldewei

So fiel die Wahl auf die Badewanne Meisterstück Classic Duo Oval von Kaldewei, die mit ihrer fugenlosen Verkleidung aus Stahl-Email den klassischen Archetyp einer freistehenden Badewanne verkörpert. Purismus und schlichte Eleganz drücken sich auch in dem von Anke Salomon gestalteten Aufsatzwaschtisch Centro mit seiner großzügigen Ablagefläche aus. „Uns haben die natürlichen, klassischen und gleichzeitig modernen Formen von Kaldewei überzeugt. Da wir im Bad eine Rundbogendecke haben, wollten wir die Form in der Badewanne und im Waschtisch aufgreifen. Deshalb haben wir uns für den Aufsatzwaschtisch Centro, bei dem sich die runde Form im Inneren widerspiegelt, und für die Badewanne Meisterstück Classic Duo Oval entschieden“, erläutert Janine die Idee dahinter.


Komplettiert wird der Kaldewei-Dreiklang im Badezimmer mit der bodenebenen Dusche Scona in zurückhaltendem Perlgrau Matt. Die Duschfläche fügt sich harmonisch in den bunt gefliesten Boden ein und greift mit dem mittig platzierten runden Ablaufdeckel aus Stahl-Email ebenfalls die Form des Rundbogens auf. Für das Gäste-WC wurde der platzsparende Wandwaschtisch Cono gewählt. Charakteristisches Designelement des eckigen Waschtisches ist der quadratische und ebenfalls emaillierte Ablaufdeckel. Stephan Pöppelmann ist zufrieden: „Mit den Kaldewei-Badlösungen aus Stahl-Email haben wir ein Perfect Match zwischen Produkt und Raumarchitektur geschaffen.“