Die Gewichtung auf Holz und Naturstein in den am meisten rezipierten Beispiel-Bädern des letzten Monats auf dem Insta-Kanal von Pop up my Bathroom spricht Bände: Nestwärme, Wohnkultur und Natürlichkeit sind umso mehr angesagt, je kälter und unangenehmer sich die Außenwelt darstellt – sei es klimatisch oder pandemisch. Kein Wunder also, dass die idyllischen Motive und die kunstvollen Baddesigns unsere Community in diesem kalten Februar besonders angesprochen haben.

Auf Platz 1 der aufsehenerregendsten Instagram-Posts im Februar liegt das Hotel Château de Vignée, in den belgischen Ardennen gelegen. Das Boutique-Hotel von Relais & Chateaux kennzeichnet ein einzigartiger Charakter. Denn die ursprüngliche Ardennen-Landschaft wurde dort auf poetische und oftmals überraschende Weise ins Innere des antiken Anwesens übertragen. In den Bädern harmonieren Armaturen und Becken perfekt mit dem ausdrucksstarken Marmor: Farbgebung, Maserung und Textur des Gesteins und das schwarz-matte Finish der verwendeten Tara Armaturen von Dornbracht und der Alape-Becken scheinen wie füreinander gemacht.

Als Alternative zu Mineralguss, Glas oder Keramik findet sich auf Platz 2 unseres Februar-Rankings der Post zum neuen Compact-Waschtisch aus HPL in Eiche Dekor Antik von Burgbad. Genau wie die neuen Massivholzkonsolen des Badmöbelspezialisten folgt die neue Oberfläche Eiche Dekor Antik dem Interior Design Trend zu mehr Natürlichkeit und Authentizität. Die Oberfläche der Compact-Waschtische in Eiche Antik fühlt sich täuschend echt an. Und der warme Holzton lässt sich mit vielen Fronten kombinieren.

Platz 3 belegt nochmals Burgbad, und auch hier spielt Eiche eine wesentliche Rolle. Die neue Echtholzkollektion Max bietet Badmöbel aus authentischen Materialien in handwerklicher Qualität und moderner, zeitloser Optik. Farblich naturbelassen passt das Wiener Geflecht sehr harmonisch zu der Max-Oberfläche Asteiche Natur und bildet ebenfalls einen stimmigen Kontrast zu der Farbvariante Eiche Dark Chocolate. Max ist schlicht in der Gestaltung, natürlich im Material, traditionsbewusst in der Designsprache, nachhaltig im Kollektionsaufbau und ausgesprochen wohnlich in der Nutzung. Hier ist weniger mehr.

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