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Per E-Book ins Hotel der Zukunft

10/18

Fotos: Villeroy & Boch

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Der deutsche Hotelmarkt boomt: Die Bauprojekte für neue Hotels und Gästezimmer bleibt ungebrochen hoch. Die Zahl der Übernachtungen steigt seit acht Jahren stetig. Doch auch die Ansprüche der Gäste steigen. Welche Auswirkungen hat das auch auf die Hotelbranche? Insbesondere aufs Bad, das nach wie vor einen besonderen Platz im Hotelzimmer einnimmt und dessen Innovationen häufig Vorreiter für heimische Bäder sind? Mit einem E-Book will Villeroy & Boch Einblicke in eine mögliche Zukunft der Hotel(bäder) aufzeigen. Die 80-Seiten starke Publikation „Das Hotel der Zukunft“ beleuchtet aktuelle Strömungen, zeigt Fakten auf und zeichnet auf Basis von Studien Schlüsselentwicklungen nach. Und sie gibt einen Ausblick, was in den nächsten Jahren an Herausforderungen auf Architekten und Planer zukommen könnte.

Globalisierung und Urbanisierung, der Wunsch nach Selbstverwirklichung und Individualität, der demografische Wandel – all das wird auch Auswirkungen auf die Hotelbranche haben. Künftige Hotels müssen mit der Digitalisierung Schritt halten, dürfen dabei aber die individuellen Bedürfnisse seiner Gäste sowie Anforderungen an Nachhaltigkeit nicht außer Acht lassen. Und im Bad? Hier muss bei allen technischen Möglichkeiten das persönliche Wohlbefinden des Gastes an erster Stelle stehen.

Individualität, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Biophilic Design

Der Wissenschaftler Dr. Alexander Rieck, Leiter des Verbundprojekts „Future Hotel“ am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart und Gründer des Architekturbüros LAVA, erklärt dazu: „Das Bad der Zukunft ist adaptiv, es muss sich verschiedenen Anforderungen und Nutzern anpassen können. Durch neue Techniken und Produkte werden die Bäder zunehmend individualisierbar.“ Das heißt: Das Badezimmer wird zum Transformer-Bad, das sich je nach Situation und Nutzer verändern kann. So passen sich beispielsweise Höhe und Form von Armaturen, Waschtischen und WCs automatisch an die Körpergröße des Gastes an, und der Spiegel verwandelt sich auf Wunsch in ein Computerdisplay mit zahlreichen Programmen. Darüber hinaus gibt es Anpassungen an regionale bzw. kulturelle Nutzungsweisen – von der japanischen Badezeremonie bis zu religiösen islamischen oder jüdischen Waschungen.


Das Bad der Zukunft ist aber auch eine Gesundheitszelle, die mithilfe von Personenerkennung und Diagnose-Tools das Wohlbefinden und die Gesundheit optimal unterstützt. Dabei ist das Bad der Zukunft selbstverständlich ein Null-Emissionen-Bad, das von der Planung über Bau und Betrieb bis zum Rückbau konsequent auf Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Und in Sachen Design? Hier orientiert sich das Bad der Zukunft an der Natur. Dazu werden etwa kühle Steinwände mit hölzernen Designelementen und Böden, die an Moos oder Fels erinnern, kombiniert. Oder es werden virtuelle Realitäten erzeugt, die täuschend echt aussehende Pflanzen und Waldkulissen ins Bad projizieren.


Als Inspiration zeigt Villeroy & Boch Beispiele für zukunftsweisende und außergewöhnliche Hotelkonzepte. Wie das Hotel Schani in Wien, das erste reale "Future Hotel" des gleichnamigen Verbundprojekts des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation. An der Hotelbar können die Gäste bereits mit Bitcoins zahlen. Und sollte der individuelle Wasserverbrauch überhandnehmen, wechselt in den Bädern eine Leuchte von Grün auf Rot.


Weitere ausführliche Informationen, interessante und überraschende Zahlen und Fakten rund um Hotelmarkt und Hotelbad, dazu Expertenstatements sowie eine Auswahl zukunftsweisender und außergewöhnlicher Hotelprojekte, liefert das E-Book „Das Hotel der Zukunft – Oder ist die Zukunft bereits da?“.


Hier können Sie das E-Book herunterladen.

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