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Trend Sophisticated Bathroom: möbliert baden

02/17
  • Pop up my Bathroom
  • Trends

Der Konsument von heute ist aufgeklärt, stilbewusst und durchsetzungsstark. Er ist es gewohnt, seine Wohnung als Ausdruck der Persönlichkeit seinen Bedürfnissen und seinem Geschmack anzupassen – vor allem im städtischen Umfeld, das Wert auf modernen Lifestyle legt. Der einzige Raum, der sich seinem Gestaltungsdrang mit einigem Beharren widersetzt, ist – pardon, war – das Badezimmer. Doch auch hier wurde einiges durcheinandergewirbelt, sodass sich ehemals homogen eingeflieste und unterputzte Ausstattungsobjekte dem individuellen Geschmack ihrer Besitzer anpassen. 

In den letzten Jahren hat sich gerade der urbane Lifestyle vom Mainstream abgesetzt: durch Einrichtungen im Vintage-Stil, durch DIY-Möbel und durch Re-Editionen. Dabei gilt es sich nicht nur vom Standard zu unterscheiden, sondern auch von bisherigen Gegenentwürfen zum standardisierten Bad – wie etwa dem seit den 90er-Jahren verbreiteten Landhausstil oder auch minimalistischen Hochglanz-Bädern. 

Als moderner Gegenentwurf zum nostalgischen Landhausstil wie auch zur cleanen Glätte minimalistischer Vorzeige-Wohnungen entwickelt sich bei einer elitären Zielgruppe eine Vorliebe für individuelle, durch Kennerschaft und den unbedingten Willen zur Originalität gekennzeichnete Badgestaltung. Die Trendsetter von heute setzen auf einen individuellen Mix, wobei man sich gerne aus einem Fundus historischer Stilelemente bedient. Egal, ob Möbel oder Tapeten aus den Fifties, originale Bauhaus-Hocker, Omas Nachttischschränkchen oder plüschige Memphis-Ikonen – Hauptsache, das Bad ist nicht langweilig. 

 

Wer sich einen Eames-Chair an den Eichenesstisch und einen Plattenspieler auf das String-Regal stellt, der möchte sich auch im Badezimmer als kulturell versierter Lebenskünstler präsentieren. Und so muss der Sophisticated Bathroom vor allem Geschmack und Kennerschaft beweisen. Wichtig dabei: Es darf niemals protzig wirken! Man zeigt sich lieber als Meister der Improvisation. 

 

Dazu gehört ein Bewusstsein für historische Vorbilder. Und so wird Vorgefundenes, soweit es als erhaltenswert angesehen wird, nicht einfach abgerissen oder unter Putz versteckt, sondern in eklektischer Manier integriert und betont, um es dem eigenen Stilwillen zu unterwerfen. Die witzigen Wandfliesen aus den 60ern gehören genauso dazu wie die schönen Zementfliesen am Boden, ein halbblinder Spiegel und die Aufputz-Rohre der Heizung. Alles wird wiederverwandt, liebevoll restauriert oder frech und bunt übergestrichen. 

 

Wo nichts Altes vorhanden ist, wird bei der Ausstattung Wert auf Materialien wie Stein, Keramik, Holz und Metall gelegt. Die gute alte Email-Badewanne genießt in jedem Sophisticated Bathroom Kultstatus. Dabei hat der Einrichter aber auch keine Probleme damit, Altes mit Neuem zu kombinieren. Und so findet sich neben der Stahlemail-Wanne auch schon mal ein Mineralguss-Waschbecken wieder. 

 

Die neue Wohnkultur im Bad verlangt nach Badmöbeln, die auch nach Möbeln aussehen, und nach Waschtisch- und Badewannenlösungen, die Modernität und Nostalgie verbinden – durch Materialverwendung oder eine exklusive, originelle Formgebung. Historische Bäder können dabei als Vorbild dienen, solange man beim Zitieren nicht in kitschige Übertreibung oder Imitation abrutscht. Die Herausforderung liegt in der Vereinbarung der mal puristischen, mal dekorativen Formen mit modernem technischem Anspruch. 

 

Hinzu gesellen sich im Sophisticated Bathroom Accessoires aus dem Wohnbereich wie Textilien, Möbel, Keramik etc., sowie möglichst wasserunempfindliche Lösungen für Materialverwendungen im Stil historisch urbaner Stilrichtungen wie etwa dem New York Style, dem Bauhaus oder dem 70er-Jahre-Stil. Assoziationen an ein mediterranes Stadthaus sind dabei genauso möglich wie an ein puristischen Fabrik-Loft. Selbst romantische Anklänge an ein Leben in Harmonie mit der Natur sind erlaubt, wenn sie zu einem architektonisch urbanen Stil passen wie zum Beispiel traditionelle Shaker-Möbel.  

 

Der beispielhafte Sophisticated Bathroom von Pop up my Bathroom zeigt, wie das Bad durch die Verwendung von Einzelkomponenten einen wohnlichen Anstrich erhält. Liebhaber von Sophisticated Bathrooms kümmern sich auch weniger um die Unempfindlichkeit von Bodenbelägen und Wandverkleidungen – lieber nehmen ein paar Wasserflecken in Kauf, wenn sie dafür eine schöne Wandvertäfelung und echte Eiche im Bad genießen können. 

 

Die Badmöbel-Kollektion Coco (burgbad) passt mit ihren edel wirkenden Echtholzfurnier-Fronten (hier in Nussbaum Natur) zu diesem Stilbewusstsein, ohne dafür ganz auf Wasserunempfindlichkeit zu verzichten. Auch das schlichte Rund des Spiegels mit integrierter Beleuchtung und die puristische Handtuchleiter, die wie die Untergestelle aus schwarz lackiertem Metall gefertigt ist, bedienen den Wunsch nach schlichten Formen in raffiniertem Design und authentischen Materialien. Die zierliche Basis des Waschtisches, die schlanken, ausgewogenen Proportionen und die homogene Einheit von dünner Mineralguss-Waschtischplatte und Waschtischunterschrank betonen den Möbelcharakter der Kollektion, die außerdem noch einen Hochschrank, Leuchtspiegel und Spiegelschränke sowie eine Ablagebank umfasst. Obwohl die in Zusammenarbeit mit dem spanischen Designstudio Lievore Altherr Molina entwickelte Serie mit grafischer, fast schon minimalistischer Klarheit gestaltet ist, wirkt sie überraschend feminin: schlank, grazil, stilbewusst und gleichzeitig unaufdringlich. So wie die Handtuchleiter wirken alle Komponenten von Coco, als könnte man sie beim nächsten Umzug problemlos mitnehmen. 

 

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