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Trend Comfortable Bathroom: Ein Leben lang mit individuellen Lösungen wohlfühlen

02/17
  • Pop up my Bathroom
  • Trends

Der Comfortable Bathroom wird nicht mehr für Generationen gebaut, sondern für den Moment. Für jeden Einzelnen. An jedem Tag im Jahr. Das stellt hohe Anforderungen an die Badplanung, aber auch an die Hersteller der Sanitärindustrie. Denn für eine hohe Aufenthaltsqualität verlangt der Nutzer nicht nur eine moderne Badausstattung und Hightech-Features. Er erwartet auch eine ergonomische, individualisierbare Gestaltung von Möbeln, Materialien und Stilelementen, um dem Ideal eines Comfortable Bathrooms nachzukommen. Er will sich mit seinem Badezimmer genauso identifizieren, wie mit seinem Wohnzimmer. Denn sich pflegen, schönmachen, entspannen – das geht nun einmal nicht gut in einem kühlen, standardisierten Ambiente. Das Bad von morgen ist komfortabel, ergonomisch, sicher, einladend.  

Irgendjemand hat einmal ausgerechnet, dass der Mensch ungefähr drei Jahre seines Lebens auf der Toilette verbringt. Das ist nicht so viel wie im Bett, aber doch eine Größe, die deutlich macht, wie sehr schon die Basis-Hygiene in unsere Alltagsroutinen eingebettet ist. Wie sieht es dann erst mit Aktivitäten aus, die in der modernen Badkultur immer wichtiger werden? 

 

Der Wunsch nach hoher Aufenthaltsqualität ist für die Gestaltung des Badezimmers bestimmend. Gesundheits- und Körperbewusstsein, Lust an Körperpflege, Styling und Fitness, aber auch der Wunsch, qualitätsvolle Zeiten in seinen Lebensalltag einzubauen, werten das Badezimmer zu einem vollwertigen Wohnraum auf. Individuell einstellbare Abläufe und sensorgesteuerte Lichtquellen assistieren in jeder Lebenssituation. Ein komfortables Bad gilt heute als Investition in Gesundheit, Regeneration und lange Selbstständigkeit. 

 

Wo der Mensch sich wohlfühlen will, richtet er sich ein – mit Dingen, die ihm persönlich gefallen und mit hochwertiger, durchdachter Ausstattung. Was für den Rest der Wohnung gilt, gilt heute genauso für das Bad. Aber hier jedoch kommt noch einiges hinzu, was im Wohnzimmer keine so große Rolle spielt: Technik, Stauraum, Materialität und vor allem – Ergonomie. 

 

In Bezug auf Körpergröße etwa lässt sich jedes Bad heute auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche zuschneiden. Und wo die Gesellschaft sich verändert, verändert sich auch das sanitäre Angebot und hält etwa WCs vor, die einem höheren Körpergewicht angepasst sind. Verstellbare oder adaptierbare Installationshöhen und flexible Systeme kommen den Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer in einem Bad oder auch den mit dem Alter sich verändernden Nutzungsanforderungen entgegen. 

 

Ergonomie bedeutet nicht nur körpergerechte Formen, sondern auch Individuen-gerechte Lösungen für Dusche, WC und Waschtisch. Allein die Schaffung von Stauraum verlangt im Nassbereich des Badezimmers bereits deutlich mehr Aufmerksamkeit als etwa im Wohnbereich. Dennoch ist hier mittlerweile so ziemlich alles möglich. Selbst Waschtische aus Keramik werden dabei im hochentwickelten industriellen Prozess „am laufenden Band“ auf Maß zugeschnitten, und zwar mit umlaufend profilierten und glasierten Kanten. 

 

Systemmöbel, die in Bezug auf die Gestaltungsmöglichkeiten den nicht-sanitären Kastenmöbelprogrammen in nichts nachstehen, passen sich individuellen Körpermaßen genauso an wie speziellen Raumgegebenheiten. Dabei stehen neben hochwertig verarbeiteten Badmöbeln mit wasserresistenter Oberfläche heute sogar robuste Massivholzmöbel zur Verfügung. Und im technischen Bereich gab es in den letzten Jahren geradezu revolutionäre Entwicklungen: individuelle Duschprogramme, die Verbindung von Licht und Wasser oder multimedial bespielbare Oberflächen, um nur einige zu nennen. 

 

Und wo zwei sich streiten, freuen sich beide über einen Comfortable Bathroom: denn der in einem solchen Fall bequemerweise gleich zwei Lösungen parat hat – für jeden Nutzer eine separate. Schließlich schlafen Paare heutzutage auch in Doppelbetten mit zweierlei Matratzen. Die Alternative zum Doppelwaschtisch berücksichtigt nicht nur unterschiedliche körperliche Voraussetzungen, sondern auch unterschiedliches Nutzungsverhalten. Wo der eine sich im Chaos wohlfühlt, braucht die andere vielleicht eine aufgeräumte Umgebung, um sich wohl zu fühlen. Der Aufwand lohnt dann auch in der Praxis, denn auf diese Weise lassen sich Abläufe optimieren und eine harmonische Routine schaffen, die Gelegenheiten für schöne Stunden bietet. 

 

Herzstück der im Comfortable Bathroom von Pop up my Bathroom verwendeten Edition 400 von Keuco ist der exklusive Waschplatz mit Waschtisch und Waschtischunterbau, auf Wunsch als maßgefertigte Lösung mit Waschtischboard und modularen Unterbauschränken oder frei kombinierbaren Sideboards (Design: Tesseraux + Partner). Die Möbel bieten viel Stauraum, komfortable Bedienung sowie in Größe und Kombination vielfältig planbare Einzel- und Doppelwaschtischlösungen. Ein breites Möbelangebot in trendigen Farben und Oberflächen in Strukturlack, Hochglanz-Lack oder Echtholzfurnier wird durch passende Spiegel mit stromsparender, in der Lichtfarbe und -stärke stufenlos regelbarer LED-Beleuchtung ergänzt. Der Lichtspiegel ist mit einer sensorgesteuerten Spiegelheizung versehen, die für einen beschlagfreien Spiegel sorgt. Die Armaturen und Accessoires der Edition 400 sind sehr filigran und zierlich gehalten. Die Beleuchtung des Kosmetikspiegels iLook_Move von Keuco kann über ein Glasbedienfeld in Helligkeit und Lichtfarbe individuell eingestellt werden. 

 

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