Es sind die alltäglichen Verrichtungen und die besonderen Momente, die Auszeiten, das Körpererleben und die Tagesrituale, die das Badezimmer zu einem echten Wohnraum machen.
Wir waschen uns täglich 6- bis 10-mal am Tag die Hände, duschen in der Regel täglich oder jeden 2. Tag und nutzen sechs- bis zehnmal pro Tag die Toilette.
Wie viele tolle Ideen sind während einer vitalisierenden Dusche entstanden? Wie entspannend kann ein Bad in einer freistehenden Badewanne sein? Und wo können Menschen besser allein sein und sich an einen ruhigen Ort zurückziehen, um in Ruhe nachzudenken?
Vor allem Kinder lieben das Badezimmer: Hier kann man an der Armatur mit Wasser spielen oder in der Badewanne plantschen und nach Herzenslust Seifenblasen steigen lassen.
In einer aktuellen Umfrage der Vereinigung Deutschen Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) bei über 3.000 Badnutzer würden 93 % der Befragten bei der Neugestaltung ihres Badezimmers auf eine hygienische und pflegeleichte Ausstattung achten.
Eine eigene Wellness-Oase, ein Privat Spa oder einfach ein Rückzugsort mit Wasseranschluss: die Konzepte zur Beschreibung eines privaten Badezimmers mit Mehrwert sind vielfältig.
Wasser ist eine knappe und teurer werdende Ressource, und die Energiepreise werden wohl dauerhaft hoch bleiben. Bei der tagtäglichen Nutzung des Bades liegt – unabhängig von der Haushaltsgröße – eines der größten Einsparpotenziale.
Das Gesundheitsempfinden der Menschen orientiert sich nicht mehr nur daran, wie man sich fühlt, sondern auch daran, was man aktiv für seine Gesundheit tut.
Bei Pop up my Bathroom steht dieses Mal ganz der Mensch im
Mittelpunkt. Mit den Inszenierungen soll den Messebesuchern bewusst werden, wie
sehr die Nutzerbedürfnisse integraler Bestandteil der Badplanung sind.