Zwei Schalenwaschtische für unterschiedliche Badwelten

Schalenwaschtische sind prädestiniert, den
Waschplatz ästhetisch zu gestalten. Sie wirken elegant und ziehen die Blicke
auf sich. Nicht umsonst sind sie häufig in der höherwertigen Hotellerie und Gastronomie
zu finden und gelten als Statement-Piece in privaten Badezimmern. Mit
BetteCurve und BetteLiv erweitert Bette nun sein Sortiment um neue Schalenwaschtische,
die sich dank ihrer filigranen Form und einer breiten Farbpalette für viele
Stilwelten eignen, und die sich sowohl in privaten also auch in halböffentlichen
Bädern zuhause fühlen.
Die runden Schalenwaschtische aus Stahlemaille (Design: Tesseraux +
Partner) bieten durch ihre Materialkombination aus Glasur und Stahl einige Vorteile:
Durch die sehr ebenmäßige Oberfläche sowie die feinen Kantenradien und dünnen
Wände strahlen sie eine elegante Leichtigkeit aus. Das wirkt sich besonders auf
die Raumwirkung kleiner Badezimmer oder Gästebäder aus. Im Alltagsgebrauch
überzeugen sie als pflegeleichtes, kratzfestes und widerstandsfähiges
Sanitärprodukt. Und zwar so überzeugend, dass Bette 30 Jahre Garantie auf das
Material gibt.
Ob organisch oder minimalistisch: stilsicherer Auftritt am Waschplatz

BetteCurve, hier in der Mattfarbe Hazel, erinnert an einen
Kieselstein, der durch die Kraft des Wassers allmählich glattgeschliffen und
ausgehöhlt wurde. Die nach innen gewölbte Kante schützt vor Spritzern.
Foto: Bette
Eine
leicht nach außen gewölbte Zylinderform, die sich oben mit einer sanft
abgerundeten Kante nach innen neigt, prägt das Design von BetteCurve. Es ist
einem Kieselstein nachempfunden, der durch die Kraft des Wassers allmählich
glattgeschliffen und ausgehöhlt wurde. Doch die Formgebung erfüllt auch einen
praktischen Zweck, indem sie vor kleinen Wasserspritzern schützt. Damit
unterstützt BetteCurve eine Badezimmergestaltung mit mit soft-puristischen oder
organischen Elementen.
BetteLiv
hingegen ist eine minimalistische Interpretation der klassischen Waschschüssel,
deren wesentliche Funktion es ist, Wasser aufzufangen und sicher abzuleiten. Trotz
der leicht reduzierte Tiefe des schmalwandigen Innenbeckens bietet BetteLiv ausreichend
Platz zum Händewaschen. Das zeitlose Design des Schalenwaschtischs pass
hervorragend in ein minimalistisch-geometrisches Badambiente in Szene setzen
lassen, bei dem die Funktion im Mittelpunkt steht.
Details, auf die es ankommt

Mit präziser Form, ebenmäßiger Oberfläche sowie feinen
Kantenradien und dünnen Wänden will der
Schalenwaschtisch BetteLiv die Raumwirkung verfeinern. Hier das 320er-Modell im Farbton
Silver.
Foto: Bette
Die
planebenen Unterseiten der Schalen ermöglichen, laut Hersteller, eine nahezu
nahtlose Anbindung an den jeweiligen Untergrund – ganz gleich, ob es sich dabei
um Holz, Naturstein, Beton oder eine andere glatte Oberfläche handelt.
Serienmäßig sind die Schalenwaschtische zudem schalldämmend ausgestattet, ein
wichtiges Kriterium in allen Umgebungen, in denen Geräuschquellen reduziert werden
sollen, beispielsweise in Hotelbädern oder in privaten Badräumen mit
angrenzendem Schlafbereich.
Neben
klassischem, glänzendem Weiß und zahlreichen weiteren Glanzfarben stehen auch
32 matte Trendfarben sowie die vier extravaganten Effektfarben Blue Satin,
Forest, Midnight und Daylight zur Auswahl. Der farbliche Variantenreichtum bietet
zusätzliche Optionen bei der Raumgestaltung. Dazu lassen sich schlanke
Armaturen und Wandausläufe in passenden oder kontrastierenden Farben gut
kombinieren. Für ein Plus an Pflegeleichtigkeit können die Waschtische
inklusive der in Waschtischfarbe emaillierten Ablaufdeckel mit der BetteGlasur
Plus veredelt werden. Sie wirkt wasser- und schmutzabweisend und soll so den
Reinigungsaufwand reduzieren.
Wie alle Badelemente von Bette aus Stahlemaille
sind auch die neuen Schalenwaschtische kreislauffähige Produkte. Sie werden
frei von Plastik und ohne chemische Zusätze, Verdünner und Lösungsmittel in
Deutschland hergestellt. In die Produktion bei Bette fließt zudem ein hoher
Prozentsatz an CO2-neutralem Stahl ein, der durch zertifizierte,
CO2-reduzierende Maßnahmen des Stahlherstellers kompensiert wurde.