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Sustainable Bathroom

02/23
Pop up my Bathroom Trend Sustainable Bathroom zur ISH 2023

Das nachhaltige Badezimmer ist ein zukunftsorientiertes Konzept, das smarte, Wasser und Energie sparende Produkte, umweltschonende Industrieproduktion, nachhaltige Materialien, zukunftsorientierte Badplanung und ein langlebiges Design miteinander kombiniert.

Grafik: FAR.consultuing, VDS

  • sustainable
  • Trends

Natürliche Materialien, langlebiges Design und die Bescheinigung nachhaltiger Produktion von Sanitärprodukten sind heute bei deutschen Sanitärunternehmen quasi Standard. Private Bauleute achten zunehmend auf eine positive Ökobilanz und fordern immer deutlicher das „nachhaltige“ Badezimmer.

Das Sustainable Bathroom beschreibt eine Entwicklung, die eine gesamte Branche verändern wird. Neben Ressourcenschonung, Energiemanagement und nachhaltiger Produktentwicklung werden dabei wohl auch ganz neue Konzepte wie die Kreislaufwirtschaft eine zentrale Rolle spielen. Auf der ISH 2023 wird das Sustainable Bathroom in Form von Produkten, Diskussionsrunden und zielgerichteten Lösungsansätzen im Bereich Water präsent sein und neue Standards definieren.


Nachhaltigkeit ist als wichtiges Thema in der Mitte der Gesellschaft angekommen – nicht nur als Gewissensfrage, sondern auch als Ausdruck des Lifestyles. Der CO2-Fußabdruck wird zu einem repräsentativen Stück unseres gesellschaftlichen wie individuellen Selbstbilds. Ressourcenschonung ist daher in allen Bereichen gefragt, auch und gerade im Badezimmer, wo ein Drittel des täglichen Trinkwasser-Bedarfs für Duschen, Baden und Körperpflege verwendet wird. Für die Toilettenspülung wandert ein weiteres Viertel in die Klärwerke. Immerhin ist Deutschland auf dem richtigen Weg: Seit seinem Höhepunkt 1991 sank der Pro-Kopf-Wasserverbrauch laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) von 147 auf durchschnittlich 123 Liter pro Tag. Gleichzeitig macht uns das nach den letzten Dürrejahren selbst im regenverwöhnten Deutschland zurückgehende Grundwasser bewusst, dass Wasser eine kostbare Ressource ist.

Ressource Wasser im Badezimmer schonen

Moderne Sanitärprodukte, etwa von hansgrohe, können den Wasserverbrauch reduzieren

Durch moderne Sanitärprodukte kann der Wasserverbrauch reduziert werden. So sind in modernen Armaturen, Hand- oder auch Kopfbrausen wassereinsparende Elemente meist schon standardmäßig integriert.

Foto: Axor/hansgrohe

Der bewusste Umgang mit Wasser ist die einfachste Möglichkeit, um im Badezimmer nachhaltig zu agieren. Denn nicht nur der reine Verbrauch von Wasser, sondern auch seine energieaufwändige Erwärmung schlägt in jedem Haushalt sowohl kostenanteilig als auch in der Nachhaltigkeits-Bilanz merklich zu Buche. In erster Linie gehört zum Wassersparen, darauf zu achten, Armaturen nicht unnötig laufen zu lassen, und vielleicht lieber zu duschen als ein Bad zu nehmen. Die deutsche Sanitärindustrie macht sich laufend Gedanken darüber, wie im Bad Wasser eingespart werden kann – sei es am Waschtisch, in der Dusche oder auch in der Toilette.


Neben dem bewussten Verhalten kann der Wasserverbrauch auch durch moderne Sanitärprodukte reduziert werden, und zwar ohne großen Aufwand und Komfortverlust. So sind in modernen Armaturen, Hand- oder auch Kopfbrausen wassereinsparende Elemente meist schon standardmäßig integriert. Perlatoren – auch Strahlregler genannt – sind dafür das bekannteste Beispiel. Sie sind kostengünstig, einfach zu installieren und verringern die Wassermenge, die durch die Armatur läuft, indem sie dem Wasserstrahl etwas Luft beimischen. Auch viele ältere Armaturen können damit nachgerüstet werden.


Auch Schwall-, Seiten- und Kopfbrausen werden heute mit optimierten, wassersparenden Strahlbildern angeboten. Die beliebten Kopfbrausen können auch mit optimiertem Wasserstrahlbild einen üppigen Monsunregen simulieren, so dass einen selbst bei regelmäßigem Duschen kein allzu schlechtes Gewissen plagen muss. Auch Wasserspar-Kartuschen, die an herkömmlichen Einhebelmischern eingesetzt werden, helfen beim Wassereinsparen, indem sie im Hebelweg einen Widerstand bewirken und ein unbedachtes Öffnen bis zum Anschlag verzögern. Im öffentlichen, aber auch zunehmend im privaten Bereich helfen berührungslose Armaturen, Wasser einzusparen. Selbst das Vollbad kann ressourcenschonender gestaltet werden, da sich mit Innenraum-optimierten Badewannen die für den Wellness-Effekt nötige Wassermenge deutlich reduzieren lässt.

Energiesparende Installationen

mit sensorgesteuerten Armaturen, etwa von Kludi, lässt sich Wasser sparen

Besonders mit elektronischen Sensorarmaturen lässt sich einfach Wasser sparen. Denn hier fließt Wasser dank integrierter Infrarottechnologie immer nur dann, wenn es tatsächlich benötigt wird. Hinzu kommt, dass bei elektronisch gesteuerten Armaturen etwa von Kludi die Durchflussmenge reduziert ist: Bei ausgewählten Varianten der Sensormischer Balance E und Zenta E beträgt er gerade einmal 1,9 Liter pro Minute.

Foto: Kludi

Egal ob am Waschtisch oder in Dusche eignen sich Einhebelmischer besonders gut zur Einsparung von Wasser, da der Wasserdurchlauf schneller geöffnet und geschlossen werden kann. Zudem haben sie einen grundsätzlichen Energiespareffekt, da sich hier die gewünschte Temperatur zügiger einstellen lässt als mit Zweigriffarmaturen. Und schließlich helfen auch berührungslose Armaturen in immer mehr heimischen Badezimmern beim bewussten Umgang mit Wasser und Energie: Sensoren übernehmen die elektronische Steuerung des Wasserflusses und stellen ihn automatisch an- und ab. Hierbei kann die Temperatur oft sogar voreingestellt werden. Das Wasser fließt also nur dann, wenn es wirklich benötigt wird.


Bei Thermostatarmaturen, die an der Badewanne oder in der Dusche installiert werden können, lassen sich Wasser-Höchsttemperatur und Durchschnittstemperatur festlegen, die dank des eingebauten Messfühlers konstant gehalten wird. Damit wird nicht nur eine mögliche Verbrühgefahr vermieden – die Zeit, in der unnötig Wasser fließt, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist, reduziert sich auf Minimum.

Das WC als Top-Wassersparer

Spülranflose WCs wir das iCon von Geberit vernrauchen weniger Wasser

Durch ihre optimale Wasserführung verbrauchen spülrandlose WCs weniger Wasser pro Spülung. Zudem kann auf den Einsatz von Reinigungsmitteln verzichtet werden.

Foto: Geberit

Heutige Spülkästen sind in der Regel mit einer Spültaste ausgerüstet, die den Wasserflusses beim Loslassen der Taste beendet; oder sie verfügen direkt über eine Kurzspültaste. Bei dieser 2-Mengen-Spültechnologie lassen sich im Vergleich zu konventionellen Spülsystemen bis zu 50 Prozent Wasser einsparen. Während bei Betätigung der großen Taste 6 Liter Wasser durch die Toilette gespült werden, sind es bei der kleinen Taste nur ca. 3 Liter Wasser pro Spülung.


Gleichzeitig tragen die von den Badherstellern vorangetriebenen Technologien in puncto effektiverer Spülung innerhalb der WC-Schüssel nicht nur dazu bei, den Wasserverbrauch im Bad weiter zu senken, sondern machen die Toilette auch hygienischer und einfacher zu reinigen. Vor allem spülrandlose WCs erleichtern die Reinigung ungemein, da durch den fehlenden Spülrand alle Bereiche einfach erreicht und gesäubert werden können. Das wiederum minimiert den Gebrauch von umweltschädlichen, teilweise sehr aggressiven Reinigungsmitteln.


Und auch das Dusch-WC macht sich in einem nachhaltigen Badezimmer gut und eignet sich vor allem für jene, die auf gesteigerte Hygiene und Komfort Wert legen und dafür auch gelegentlich auf Feuchtpapier zurückgreifen. Das ist nämlich nicht nur aus Umweltschutzgründen problematisch, sondern birgt auch für die Kanalisation und die Klärwerke ein gesteigertes Verstopfungsrisiko: Es muss aufwändig aus dem Abwasser geharkt und verbrannt werden. Zudem besteht Feuchtpapier aus Kunststofffasern wie Polymeren oder Polyester – es löst sich also nicht einfach im Wasser auf und belastet die Umwelt durch Mikroplastik nachhaltig. Mit einem Dusch-WC kann auf solche Vliesstoffe verzichtet und der Klopapier-Verbrauch ganz allgemein gesenkt werden. Zudem ist die Reinigung mit Wasser, wie sie beim Dusch-WC erfolgt, schonender.

Recyclebare Materialien und Vermeidung von (Plastik-)Müll

Sustano von Duravit ist eine recyclingfähige Duschwanne

Mit Sustano präsentiert Duravit die erste recyclingfähige Duschwanne aus DuraSolid Nature. Nach Ende der Nutzungsdauer können die Duschwannen im Sinne des Life-Cycle-Prinzips entweder an Duravit oder einen Wertstoffhof vor Ort zurückgegeben werden. Die recycelten Materialien können zur Herstellung neuer Duschwannen beziehungsweise für den industriellen Einsatz wiederverwendet werden.

Foto: Duravit

Beim Thema Sustainable Bathroom geht es nicht nur um die Einsparung von kostbaren Ressourcen, technisch komplexe Produkte und modernste Technologien. Ein anderer Weg zum nachhaltigen Badezimmer besteht darin, langjährig nutzbare Produkte zu verwenden, die aus natürlichen oder auch recycelbaren Materialien bestehen. Nicht nur bei Kosmetik und Hygieneartikeln lässt sich Plastikmüll vermeiden, sondern auch bei der Badezimmer-Ausstattung mit Sanitärprodukten und Badmöbeln. Dabei geht es längst um weit mehr als Fragen wie „Holz oder Kunststoff?“ und „Keramik oder Mineralguss?“, denn das Thema ist komplex. Auch Aspekte wie Transport, Regionalität und Wiederverwendbarkeit müssen berücksichtigt werden.


Der Einsatz von recyclingfähigen Materialien rückt dabei immer mehr in den Fokus einer nachhaltigen Badezimmerplanung. Die Vorteile von Sanitärkeramik oder Stahl-Emaille sind ihre lange Haltbarkeit und 100-prozentige Wiederverwertbarkeit. Bei der Produktion von Sanitärprodukten wird heute insgesamt mehr auf Sortenreinheit und trennbare Materialien geachtet, um das Recycling zu erleichtern und die Entwicklung einer Circular Economy zu ermöglichen.


Natürliche Materialien, wie zum Beispiel Öko-Putz, Naturstein oder Holz, unterstützen eine nachhaltige Badgestaltung. Auch bei Badezimmermöbeln lohnt es sich darauf zu achten, aus welchen Materialien sie bestehen, ob ihre Produktion frei von Giftstoffen erfolgte oder ob sie sogar einer klimaneutralen Herstellung entstammen. Gütesiegel und Öko-Labels wie das Goldene M, der Blaue Engel, Möbel Made in Germany, FSC, PEFC u.a. helfen dabei, umweltfreundliche und qualitativ hochwertige Produkte zu finden.

Nachhaltige Produkte und langlebiges Design

Bette verwendet für seine Produkte grünen Stahl

Die deutsche Stahlindustrie emittiert zwischen 30 und 40 Prozent der gesamten CO2-Industrieemissionen Deutschlands. Um die Umstellung auf eine klimaneutrale Stahlproduktion zu unterstützen und seinen eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern, bezieht und verarbeitet Bette seit 2021 CO2-neutralen, also grünem Stahl.

Foto: Bette

Ausgehend von einer durchschnittlichen Nutzungsdauer eines Badezimmers von 15 bis 20 Jahren erscheint es sinnvoll, bei der Badausstattung darauf zu achten, dass Ersatzteile und austauschbare Komponenten unbegrenzt lieferbar sind. Da Planung, Lieferung und Montage eines Badezimmers oder einzelner Sanitärmodule in Deutschland oft aus einer Hand durch das Fachhandwerk erfolgen, werden dadurch Lieferbarkeit sowie Garantieleistungen gewährleistet. So können mögliche Reparaturen und Erneuerungen ohne viel Aufwand für Mensch und Umwelt durchgeführt werden und das Bad lange schön erhalten bleiben. Am Ende ist eben auch eine möglichst lange Nutzungsdauer von Produkten eine wichtige Nachhaltigkeits-Komponente, garantiert durch langlebiges Design und hohe Produktqualität.


Im Idealfall kann sich das Badezimmer mit den je nach Lebensabschnitt wechselnden Anforderungen auch verändern, wenn die Planung dies von Anfang an berücksichtigt. Dazu gehören technische Ausstattungen für elektrische Bauteile genauso wie mögliche Ergänzungen durch Griffe und eine barrierefreie Planung, aber auch eine ästhetisch neutrale Gestaltung der Grundausstattung. Dabei bilden die Sanitärprodukte, metaphorisch gesprochen, eine Art weiße Leinwand bzw. Plattform zur Inszenierung des Bades durch seine Nutzer und Nutzerinnen. Persönliche Stilpräferenzen und modische Aktualität werden dann eher durch den Einsatz von Accessoires oder durch eine (teilweise) Renovierung von Wand und Boden erzielt.

Eine komplette Branche ist auf „Grün“ eingestellt

Eqio von burgbad wurde mit dem Blauen Engel ausgezeichnet

Emissionsarm und aus nachhaltig produziertem Holz: für seine Kollektion Eqio hat burgbad den Blauen Engel erhalten.

Foto: burgbad

Die Beschäftigung mit einem nachhaltigen Badezimmer kann auch nicht vollkommen losgelöst von Handwerk und Badplanung erfolgen. Zu sehr sind Sanitärprodukte für die Ausstattung mit technischen Systemkomponenten miteinander verbunden. Auf eine nachhaltige Badplanung kommt daher in den nächsten Jahren eine zunehmende Verantwortung zu. Und auch der dreistufige Vertriebsweg in Deutschland gewährleistet mehr als nur die umfängliche Bereitstellung an nachhaltigen Produkten, denn das Thema Nachhaltigkeit spielt auch bei Logistik, Verpackung, der Verfügbarkeit von Ersatzteilen sowie beim Service eine zunehmende Rolle. „Das Thema Nachhaltigkeit wird auch für unsere Branche ein Katalysator in allen Bereichen sein“, erklärt Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. „Wir sehen nicht nur auf eine zunehmende Nachfrage nach nachhaltig geplanten Badezimmern seitens der Bauleute, sondern auch eine Optimierung der Prozessketten mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit bei allen Marktteilnehmern. Die ISH 2023 wird daher ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Sustainable Bathroom.“


Das nachhaltige Badezimmer ist letztendlich ein zukunftsorientiertes Konzept, das smarte, Wasser und Energie sparende Produkte, umweltschonende Industrieproduktion, nachhaltige Materialien, zukunftsorientierte Badplanung und ein langlebiges Design kombiniert.

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