Earth Day: Ohne Wasser keine Erde – und kein Badezimmer
Heute ist
Earth Day – der alljährlich am 22. April gefeierte internationale Aktionstag
zum Umweltschutz, mit dem seit 1970 auf die Probleme der Umweltzerstörung
aufmerksam gemacht und die Menschen aufgefordert werden, ihren Lebensstil und
ihr Konsumverhalten zu überdenken. Die Idee dazu entstand in den USA, wurde von
der dortigen Studentenbewegung aufgegriffen und entwickelte sich zu einer der
ersten starken Lobby-Institutionen für den Naturschutz.
Pop up my
Bathroom möchte anlässlich des Earth Days die Gelegenheit nutzen und auf die
vielfältigen Aktivitäten und Bemühungen der Sanitärwirtschaft zum Schutz des
Klimas und der Umwelt hinweisen. Denn nur durch die Interaktion von
Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft entwickeln wir uns weiter. Gerade durch
die enge Verknüpfung mit dem Element Wasser liegt es für viele Hersteller der
Sanitärindustrie nahe, sich mit dem Thema Umwelt zu beschäftigen und wirklich „grünes
Waschen“ zu fördern, statt „green washing“ zu betreiben. Denn was würde uns das
schönste Badezimmer nützen, wenn unsere Gewässer krank sind und sauberes Wasser
selbst in regenreichen Regionen zu einem Gut für Privilegierte würde?
Der Schutz der
Umwelt und unseres Klimas ist für viele Sanitärhersteller mittlerweile fester
Bestandteil ihrer Unternehmens- und Produktkultur. Die Schwerpunkte werden
dabei ganz unterschiedlich gesetzt: auf Ressourcenschonung, CO2-Neutralität
oder regionales Engagement, auf die Langlebigkeit der Produkte, die Vermeidung
von Reinigungsmitteln oder die Verbesserung der wassersparenden Eigenschaften, auf
die Verwendung schadstofffreier Materialien oder auch auf soziales Engagement.
Im besten Fall kommt alles zusammen.
Über vieles
davon berichten anerkannte Markenhersteller regelmäßig in
Nachhaltigkeitsberichten und widmen diesem Thema eigene Rubriken ihrer Websites.
Einfach mal einen Blick auf die entsprechenden Seiten werfen. Mehr dazu gibt es
auch in unserem Blogartikel „Green Bathroom: Wie geht grün waschen wirklich?“
zu lesen, wo Experten von burgbad, Kaldewei und der Fachverbände Armaturen
sowie Schweiß- und Druckgastechnik VDMA Einblicke in die Aktivitäten ihrer
Unternehmen und der Branche zum Thema Nachhaltigkeit geben.
Überblick über die Nachhaltigkeits-Ansätze und -Aktivitäten der VDS-Mitglieder:
Axor
(Hansgrohe Group) - Im Einklang mit der Umwelt
https://www.hansgrohe-group.com/de/ueber-uns/verantwortung
Bette - Natürlich
nachhaltig.
https://www.my-bette.com/inspiration/rund-ums-bad/gute-argumente/natuerlichkeit
burgbad - Als
holzverarbeitendes Unternehmen für Badmöbel-Lösungen ist sich burgbad seiner
Verantwortung für die Umwelt bewusst.
https://burgbad.de/de/unternehmen/nachhaltigkeit/
Dornbracht - Für uns beginnt Nachhaltigkeit mit höchster Qualität und
Langlebigkeit.
https://www.dornbracht.com/de/unternehmen/qualit%C3%A4t
Geberit - Geberit
schafft Lebensqualität
https://www.geberit.de/ueber-uns/nachhaltigkeit/
Glassdouche -
Nachhaltige Qualität? Natürlich.
https://www.glassdouche.de/willkommen.html
Grohe - Wasser ist nicht nur eine Ressource
https://www.grohe.de/de_de/ueber-grohe/sustainability/grohe-nachhaltigkeit/
Hansgrohe -
Im Einklang mit der Umwelt
https://www.hansgrohe-group.com/de/ueber-uns/verantwortung
Kaldewei - Nachhaltiges
Handeln liegt in unserer Natur.
https://www.kaldewei.de/philosophie/nachhaltigkeit/
Kermi - Dem
Nachhaltigkeitsprinzip verpflichtet.
https://www.kermi.de/unternehmen/unternehmenspolitik/
Keuco - Nachhaltige
Lösungen für das Bad zu entwickeln gehört für KEUCO zur Firmenphilosophie.
https://www.keuco.com/de/unternehmen/%C3%BCber_keuco/marke/
Schell - Vordenker in Sachen Nachhaltigkeit.
https://www.schell.eu/deutschland-de/unternehmen/nachhaltigkeit.html
Villeroy
& Boch - Nachhaltigkeit ist keine Ansichtssache.
https://www.villeroy-boch.de/produkte/fliesen/innovationen/nachhaltigkeit.html
https://www.villeroyboch-group.com/de/investor-relations/publikationen/nachhaltigkeitsberichte/