Ein breiter Rand für mehr Komfort: Die Schmiddem II von Bette

04/14

Darf’s ein bisschen mehr funktionelle Fläche sein? Durch den einseitigen, breiten Wannenrand wird bei der Schmiddem II die Geradlinigkeit weiter akzentuiert. Da die im Wannenrand eingelassene Einlaufgarnitur des Vorgängermodells nicht mehr lieferbar war, musste das Unternehmen schnell reagieren und umstellen. „Dank unserer Kompetenzen in Sachen Werkzeugbau konnten wir kurzfristig auf die veränderten Rahmenbedingungen eingehen. Wir haben die ursprüngliche Formgebung aufgegriffen und in der Produktion angepasst“, sagt Thilo C. Pahl, geschäftsführender Gesellschafter von Bette. Dadurch entstand eine Wanne, die sich in einer durchgehend waagerechten Optik präsentiert. 

Das Thema Eigenständigkeit spielt bei der Lebensqualität natürlich eine große Rolle. Im diesem Sinne liefern viele moderne Badobjekte neben Designanspruch und Erholungsaspekt auch einen greifbaren Mehrwert an Komfort und Sicherheit. Die Schmiddem II möchte diesem Anspruch ebenfalls gerecht werden. In der 210 Litern Wasser fassenden ergonomischen Innenform sind nicht nur mehrere Sitz- und Liegepositionen möglich, sondern auch echter Badgenuss inklusive Entspannung. Die breite Seitenfläche dient hierbei als zusätzliche Komfortzone – vor, während und nach dem Baden.  

 

Zudem kann der breite Wannenrand neben der Abstellmöglichkeit für Badeutensilien auch als Sitzfläche genutzt werden. Vor allem für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird so die Zugänglichkeit und der Einstieg erleichtert. „Die sich wandelnden Bedürfnisse sind ein aktuelles Thema in der Badarchitektur, auf das wir bewusst eingehen. Mit der Schmiddem II interpretieren wir nicht nur den ästhetischen Zeitgeist, sondern zeigen Nutzwert, und zwar generationenübergreifend“, erklärt Pahl die Vorteile der neuen Gestaltung. 

 

Dabei geht Bette geht auch flexibel auf Grundrisse ein: Den breiten Ablagerand der Schmiddem II gibt es in verschiedenen Varianten. Je nach architektonischen Gesichtspunkten oder persönlichen Vorlieben kann der Überlauf an der breiten oder schmalen Seite angeordnet werden, während der Mittelablauf bestehen geblieben ist. Auf Wunsch können auch die Wannenarmaturen individuell positioniert werden.  

 

Wie auch das Vorgängermodell stammt die Schmiddem II aus der Feder von Jochen Schmiddem. Der Berliner Designer steht mit seinen Entwürfen für durchdachte Harmonie. 

 

Weitere Informationen: 

www.bette.de