Mehr Gestaltungsoptionen durch matte Oberflächen
Der Trend zu matten Oberflächen erweitert die
Angebotspaletten der Hersteller und bietet so Badplanern zusätzliche
Möglichkeiten bei der Gestaltung des Badezimmers.
Der Trend zu matten Oberflächen erweitert die
Angebotspaletten der Hersteller und bietet so Badplanern zusätzliche
Möglichkeiten bei der Gestaltung des Badezimmers.
Regale lassen sich in ihrer Funktion als Stauraum aus einer offenen Wohnraumgestaltung nicht wegdenken. Und mit dem
richtigen Material zieht moderner Industrial Style gleich mit ein.
Das 4-Sterne-Boutique-Hotel
kombiniert farbenprächtige Zimmerausstattungen mit Badlösungen von Kaldewei.
Möbel
aus massivem Holz tragen zu einer behaglichen und gesunden Wohnatmosphäre bei –
auch im Badezimmer. Damit die hier
herrschenden Temperatur- und Feuchteschwankungen den Naturholzmöbeln nicht
zusetzen, sollten sie mit einem umweltverträglichen Wasserlack, Ölen oder
Wachsen behandelt werden.
Der Lifestylegedanke hat
Einzug ins Badezimmer erhalten. Der Wohlfühlfaktor soll für den eigentlichen
Funktionsraum ebenso gelten, wie für den Rest der Wohnung. Hülsta will mit zwei
seiner Kollektionen das Bad mit den anderen Wohnbereichen verbinden.
Mit dem
richtigen Raumkonzept und der richtigen Ausstattung wird das eigene Badezimmer zum
Fitnessbad, in dem die Nutzer den nötigen Ausgleich zwischen körperlicher
Ertüchtigung und Erholung finden können.
Der Trend zu einem Mehr an Draußen beim Wohnen hält ungebrochen an. Daher bereichert
das Außen-Kolorit immer mehr den Innenraum. Besonders im Bad.
Im Rahmen eines größeren
Projekts hat Alape eine hindernisfreie Waschplatzlösung entwickelt, die den
Anforderungen für Menschen mit Behinderungen gerecht wird. Im Senevita
Alterszentrum Gehren in Erlenbach (Zürich) wurden zwei Versionen eingebaut, die
sich sowohl für behindertengerechte Badezimmer als auch für Pflegezimmer eignen.
Im Zuge der Sanierung einer Altbauwohnung entstand eine moderne Mietwohnung mit
neu gestaltetem Familienbad. Da das alte Bad sehr klein war wurde das neue Bad kurzerhand in die ehemalige Küche eingebaut.
Dank Dusch-WC scheint der Toilettenpapierhalter auf dem absteigenden Ast zu sein. Doch jetzt hat er gute Chancen, noch einmal kräftig durchzustarten: nämlich als Ablage für das Handy. Und mit „Wireless Charging“ ausgestattet könnte er sogar zur Medienzentrale im Bad avancieren.