Hülsta Gentis

Das Lifestyle-Bad: Design-Möbel schlagen Brücke zum Wohnbereich

04/19
Hülsta Tetrim


Aufenthaltsqualität ist das neue Stichwort im Badezimmer. Auch wenn das typische Badezimmer weiterhin durchschnittlich neun Quadratmeter misst, wollen wir uns hier trotzdem wohlfühlen. Die Zeiten, in denen wir uns im Bad morgens fit für den Tag gemacht und abends fürs Zu-Bett-Gehen vorbereitet haben sind längst vorbei. Unsere Bäder sollen wohnlich sein. Hier wollen wir uns Zeit lassen, Körper und Seele pflegen.

Hülsta Gentis

Gen­tis möchte ein Stück Natür­lich­keit ins Bad brin­gen und mit reiz­vol­len Gegen­sät­zen spie­len – und zwar durch einen Mix aus spie­geln­den Hoch­glanz­lack-Ober­flä­chen und natür­lich wir­ken­dem Holz.

Hülsta Tetrim

Die in den Rah­men von Schrän­ken und Spie­geln inte­grierte Beleuch­tung bei Tetrim sorgt für indi­rekte Beleuch­tungs­ef­fekte und erzeugt beson­ders in Ver­bin­dung mit hel­len Tönen eine sanfte Licht­stim­mung.

Dazu gehört natürlich auch das richtige Ambiente. Stoffe sind nicht nur in Form von Badetüchern zu finden, sondern auch als Bezüge von Sitzgelegenheiten oder sie verkleiden Badewannen. Wasserabweisende Tapeten an der Wand und Bodenfliesen in Holzoptik sorgen für Behaglichkeit – oder wir gönnen uns sogar einen Echtholzboden oder einen Teppich im Bad. Im kleinen Sessel in der Ecke können wir uns ausruhen, auf dem hinterleuchteten Großspiegel über dem Waschplatz können wir uns nicht nur für den Ausgehabend herrichten, sondern auch noch das Wetter checken.

 

Damit sich ein einheitliches Ambiente über alle Bereiche der Wohnung erstrecken kann, möchte der deutsche Möbelhersteller Hülsta eine Brücke vom Wohnbereich über das Schlafzimmer ins Bad schlagen und hat erstmals zwei designorientierte Bad-Kollektionen seiner erfolgreichsten Möbelserien gelauncht. Mit Tetrim präsentiert das Münsterländer Unternehmen eine Kollektion in markant-puristischem Design. Die charakteristische L-Form bleibt auch im Bad erhalten und offeriert offen gestaltete Fächer, in denen Handtücher, Shampoo und Co stets griffbereit sind. Grifflose Fronten vor Push-to-open-Schubkästen und -Türen unterstützen das reduzierte Design.

 

Gentis hingegen möchte ein Stück Natürlichkeit ins Bad bringen und mit reizvollen Gegensätzen spielen – und zwar durch einen Mix aus spiegelnden Hochglanzlack-Oberflächen und natürlich wirkendem Holz. Korpus und Fronten gibt es in Lack reinweiß, seidengrau und grau. Die Elemente können mit Akzentmöbeln in Naturstamm-Optik in Eiche, Nussbaum oder Eiche Anthrazit kombiniert werden. So lässt sich beispielsweise in der Kombination aus hellen Tönen mit Natureiche eine skandinavisch-freundliche Atmosphäre schaffen, während dunkle Töne und Holzakzente in Nussbaum oder Eiche Anthrazit für einen eleganten Look sorgen.

 

Auch in Sachen Licht wollen die beiden Kollektionen punkten: Die in den Rahmen von Schränken und Spiegeln integrierte Beleuchtung bei Tetrim sorgt für indirekte Beleuchtungseffekte und erzeugt besonders in Verbindung mit hellen Tönen eine sanfte Lichtstimmung. Die Einzelmöbel der Serie Gentis lassen sich dank eines Funktionsrahmens mit LED-Beleuchtung wie schwebend an der Wand inszenieren. Die Lichtsteuerung ermöglicht den Wechsel zwischen warmem und kaltem Licht und unterstütz so eine individuelle Wohnatmosphäre.