Genesen und wohlfühlen: Hansa stattet Badezimmer der Komfortstation Paracelsus-Klinik Marl aus

08/16

Erfolgreich durch Wandel und Innovation – unter diesem Motto standen die Investitionen, Modernisierungen und Umbauten der Paracelsus-Klinik Marl. Besonders im Fokus stand dabei die hochwertig ausgestattete Komfortstation für Genesung in Wohlfühlambiente. Die Planer statteten 13 Badezimmer mit Produkten des Stuttgarter Armaturenherstellers Hansa aus. 

Warmer Empfang zum Wohlfühlen: Der Lounge-Bereich der Komfortstation. 

Viel Platz am Waschtisch: die seitenbediente Armatur HANSALIGNA 

Einfach duschen: Die Technik des architekturorientierten Bedienfeldes ist hinter der Wand. 

Durch ein innovatives Konzept und damit einhergehende Investitionen in Technologien sowie in bauliche Modernisierung wurde die Paracelsus-Klinik Marl umfassend modernisiert. Besonders deutlich wird das an der Komfortstation im 7. Obergeschoss der Klinik. Mit traumhaftem Blick über das Marler Umland soll hier Hotel-Standard vermittelt werden und keine sterile Krankenhausatmosphäre herrschen. Das allein signalisiert schon der Lounge-Bereich. Eine beruhigende Wasserwand, die die Blicke auf sich zieht, an der Rezeption stehen Pflegekräfte und Servicepersonal bereit, um Wünsche zu erfüllen, der Wartebereich ist hotelartig gestaltet. 

 

Die Patienten sollen sich in großen, hochwertig ausgestatteten Ein- und Zwei-Bett-Zimmern erholen. Warme Farben, Holzelemente, eine angenehme Lichtgestaltung und zahlreiche optische Highlights wollen zum Wohlfühlambiente beitragen. Ebenfalls im Fokus der Gestaltung: die Badezimmer als intime Rückzugsorte für mehr Behaglichkeit. Bei den Armaturen etwa sollten sich Funktionalität und ansprechende Optik ergänzen. Die Planer entschieden sich hierbei für Lösungen aus dem Hause Hansa.  

 

Ein wichtiger Punkt bei der Gestaltung war, dass am Waschtisch ausreichend Bewegungsspielraum besteht. Die seitenbediente Armatur HANSALIGNA bietet mit ihrer größeren Ausladung viel Handfreiheit und ist somit, auch optisch, eine attraktive Alternative zu den klassischen Einhebelmischern. Das Versetzen des Bedienhebels an die Seite bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Zum einen bleiben die Chromoberflächen vor dem Tropfwasser der Hände weitgehend geschützt und sorgt für weniger Aufwand bei der Pflege. Zum anderen ergibt sich aus der Kombination von Ausladung, Sockelhöhe und schwenkbarem Auslauf ein größerer Freiraum unter der Armatur, was das Händewaschen komfortabler macht. Der effiziente Wasserverbrauch von sechs Litern pro Minute bringt zudem wirtschaftliche Vorteile mit sich. 

 

Ein besonderes Duscherlebnis liefert die funktionale Duschlösung Viva mit dreistrahliger Handbrause durch ihre innovative, hygienische Laminartechnologie (Laminar rain, Laminar classic, Laminar active). Dabei wird reines Wasser ohne zusätzliche Beimischung von Luft so durch die Armatur geführt, dass, laut Hersteller, weder unangenehme Verwirbelungen, noch störende Geräusche entstehen und das Strahlbild vollkommen klar bleibt. Die Anti-Kalk-Noppen der Brause sollen zudem Kalkablagerungen an der Strahlöffnung verhindern.  

 

Krankenhäuser und Gesundheitszentren unterliegen den strengen Gesetzen der Trinkwasserverordnung, deren Einhaltung von den Gesundheitsämtern regelmäßig überwacht wird. Daher verarbeitet Hansa für alle wasserführenden Teile ausschließlich eine Messinglegierung, die entzinkungsbeständig und resistent gegen Korrosion ist. Alle Messingteile in Trinkwasserkontakt haben zudem einen minimalen Bleigehalt von weniger als 0,3 Prozent und sind frei von Nickelbeschichtung. Damit bleibt Hansa deutlich unter den von der Norm vorgeschriebenen Grenzwerten. 

 

Weitere Informationen zu Hansa gibt es hier.