Spaß an Technik und Wohnkomfort: die elektronischen Armaturen von KWC

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Smartphones und Tablet-PCs gehören heute zum Standard der multimedialen Welt. Das sogenannte „smarte“ Zeitalter hat begonnen und zieht sich durch viele Lebensbereiche. Auch im Haus sind clevere Hightech-Elemente kaum noch wegzudenken. Kein Wunder, schließlich bieten sie viele praktische Vorteile: Das reicht von der automatisierten Haustechnik, die für mehr Energie- und Kosteneffizienz sorgt, über intelligente Entertainmentsysteme bis in die Küche und ins Badezimmer. Dort erleichtern elektronische Armaturen den Alltag und wollen so den Wohnkomfort verbessern. Der Schweizer Hersteller KWC hat deswegen gleich mehrere E-Armaturen in seinem Sortiment, die mit intelligenter Technik und intuitiver Bedienbarkeit überzeugen wollen. 

Elektronische Armaturen machen Spaß in der Handhabung und sind keineswegs nur eine Spielerei für Technikfans. Innovative Technologien machen E-Armaturen, wie die von KWC, vielmehr zu ökologischen Vorbildern, denn sie leisten einen Beitrag zum sparsamen Umgang mit Wasser und Energie – schließlich läuft Wasser nur dann, wenn auch wirklich ein Kontakt mit dem Berührungssensor stattfindet. Speziell in der Küche, wo Hygiene eine herausragende Rolle spielt, bieten berührungslose Armaturen ebenfalls Vorteile. So können die Hände zum Beispiel nach dem Teigkneten oder dem Verarbeiten von rohem Fleisch gereinigt werden, ohne dass ein Bedienhebel verschmutzt wird. Nicht zu vergessen ist der Komfortgedanke: Denn was in jungen Jahren noch als Luxus erscheint, wird im Alter, wenn die Beweglichkeit eventuell eingeschränkt ist, zu einer nützlichen barrierefreien Lösung. 

Fernbedienung: Bei der Designarmatur Ono touch light pro ermöglicht dank kabelloser Elektronik sogar Bedienungskomfort losgelöst von festen Installationen.  

Die Designarmatur Ono touch light pro möchte mit einer klaren, puristischen Formensprache auch im Badezimmer charakteristische Akzente setzen. Mit einer raffinierten Elektronik lässt sich die Armatur völlig flexibel steuern: Je nach Geschmack kann das Bedienelement frei platziert werden – fest montiert oder völlig losgelöst mit zusätzlicher Wireless-Steuerung. Mit der „tip’n’flow 1-2-3“-Funktion kann durch Antippen zwischen den voreingestellten Wassertemperaturen „kalt“, „warm“ oder „heiß“ gewählt werden, die durch eine integrierte LED-Beleuchtung auch farblich schnell erkennbar sind. Ein leichtes Drehen der Bedieneinheit genügt, um sowohl die Temperatur als auch die Wassermenge individuell zu verändern. 

 

Hohen Bedienkomfort verspricht KWC etwa mit seiner Ono touchless. Nähert sich die Hand der Armatur auf wenige Zentimeter, setzt sich der Wasserfluss dank der strahlenfreien DDSA-Sensor-Technologie automatisch in Gang. Die Wassertemperatur wird bereits bei der Montage vom Installateur voreingestellt und mit einer Durchflussmenge von fünf Litern pro Minute ist der Umgang dieser Armatur mit Wasser auf ein Minimum beschränkt. 

 

Mit einem Wink: Die automatische Armatur Lidar setzt den Wasserfluss berührungslos in Gang. Genau so lange und genau so warm oder kalt, wie es gewünscht und individuell eingestellt wurde. 

Die berührungslose Armatur Lidar bietet in privaten Bädern ein klares und zeitloses Design. Es gibt sie mit und ohne Temperatureinstellung sowie mit Batterie oder mit Netzteil. Dank optimaler Ergonomie kann die Bedienung intuitiv erfolgen und zusammen mit der ausgereiften Technik bietet die Armatur, laut Hersteller, rundum Sicherheit und Komfort. So empfiehlt sich Lidar beispielsweise als Ausstattung für Seniorenhaushalte oder überall dort, wo Handicaps ein normales Hantieren mit Armaturen erschweren. 

 

Weitere Informationen: 

www.kwc.ch